Vom Traum zur Wirklichkeit

Das Atelier „MeerART för to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

In Zeiten wie diesen fällt es oftmals schwer positiv in die Zukunft zu blicken und doch gibt es sie, die kleinen Highlights im Alltag. In dem heutigen Beitrag möchten wir euch auf eine kleine Zeitreise mitnehmen und euch zeigen, wie aus einer anfänglichen Idee ein Traum wurde. Die Rede ist von unserem Atelier.

Erst vor ein paar Tagen haben wir neue Aufnahmen von unserem Atelier für unsere Internetseite gemacht. Da wir all unsere Bilder archivieren, fiel unser Blick wieder auf die ersten aus der Anfangszeit und wir beide mussten schon ein wenig schmunzeln. Und irgendwie überkam uns auch das Gefühl von Glück, denn was da die letzten drei Jahre herangewachsen ist, fühlt sich nicht nur richtig gut an, sondern macht uns auch stolz.

Das Atelier „MeerART för to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Wie alles begann

Tatsächlich fing damals alles nur mit einer vagen Idee an. Da wir beide eine ganz besondere Beziehung zum Meer haben, haben auch wir immer versucht es uns nach Hause zu holen Sei es durch unsere Bilder oder Strandfunde, die uns an schöne Meeraugenblicke erinnern. Mit der Zeit haben wir für uns viele kleine Liebhaberstücke erschaffen, die nicht nur unser Herz erfreuen, sondern auch bei der Familie, Freunden und Nachbarn Anklang fanden. Wir fingen an, auch für andere erste Bilder mit handgefertigten Rahmen zu versehen und Wohnaccessoires zu fertigen. Darüber hinaus stellten wir auf Ausstellungen aus. Das mit den Ausstellungen war zwar ganz nett, aber nicht ganz das, was wir uns vorstellten. Wir wollten uns anders präsentieren und nicht nur auf Zeit.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART

Bei der Suche nach einem Haus für uns meinte Ralph immer, dass es doch richtig cool wäre, wenn wir ein Objekt aus den 60iger Jahren finden würden. Oft hätten die einen kleinen Laden integriert. Das ist uns mit unserem Haus in Langenhorn auch tatsächlich geglückt. Damals brauchten wir zwar eine ziemlich starke Vorstellungskraft, denn das Objekt war reichlich runtergerockt, aber kaum war der Kaufvertrag unterschrieben, sprudelten die Ideen in unseren Köpfen.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART

Um uns die Wartezeit zu überbrücken, fingen wir noch in der alten Heimat an, erste Liebhaberstücke für unser Atelier zu erschaffen. Ralph produzierte Bilderrahmen und ich nähte was die Nähmaschine hergab. Alles, um nach dem Einzug unser Atelier ziemlich schnell mit den ersten Sachen bestücken zu können.

Die ersten Schritte

Nachdem wir endlich den Schlüssel von unserem Eigenheim in den Händen hielten, ging es auch schon los mit den Vorbereitungen. Anfänglich noch mit einer kleinen Ernüchterung, denn schnell stand fest, in unseren Atelierräumen wartet nicht nur eine Renovierung auf uns, sondern eine Sanierung. Puh, was für ein Akt, nicht nur nervlich, sondern auch finanziell. Aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar, wenn man sich die Bilder noch mal so anguckt. (Den Beitrag „Abenteuer Hauskauf“ haben wir euch hier nochmal verlinkt)

Renovierung der Atelierräume 2017 in Langenhorn // Foto: MeerART

Kaum waren die beiden Räume besenrein, fingen wir an unser Atelier zu bestücken. Ich weiß noch wie aufgeregt wir waren und wie viel Zeit wir uns mit dem Hängen der ersten Bilder gelassen haben. Anfangs hatten wir sogar kaum Möbel. Bis auf das Sofa, einer alten Teekiste aus dem Hamburger Hafen und dem Vergrößerer, die alle ihren festen Platz im Atelier haben sollten, hatten wir nichts. Darum haben wir uns anfänglich mit ein paar kleineren Möbelstücken aus unserem Privatbereich ausgeholfen, damit es nicht allzu leer ist und wir überhaupt in der Lage waren, erste Sachen auszustellen. Aus heutiger Sicht – drei Jahre später – kaum noch vorstellbar.

Das MeerART - Atelier an der Westküste in Langenhorn // Foto: MeerART

Als wir am 1. Februar 2018 offiziell öffneten und die ersten Kunden in unser Atelier kamen, gab es noch nicht mal einen Verkaufstresen. Das war schon ein komisches Gefühl und darum war dies auch die erste Anschaffung. Mit allem anderen haben wir uns ganz viel Zeit gelassen, denn alles sollte ganz bewusst langsam wachsen. Viel zu oft entscheidet man sich vorschnell für irgendwelche Einrichtungsgegenstände und bereut es dann, da die Nutzungswünsche dann doch andere sind.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

MeerART för to Huus

Womit wir uns keine Zeit lassen mussten, ist der Name vom Atelier. Der ist und war von Anfang an Programm. Schon mit dem Blog MeerART und unseren Beiträgen über die Nord- und Ostseeküste bringen wir euch das Meer und ein Stück weit auch von unserer nordischen Lebensphilosophie mit nach Hause – ebenso mit dem Atelier.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART

Da wir das Meer, die Natur und die Küstenlandschaften so sehr lieben, gehört zu unserer Lebensphilosophie auch, dass wir versuchen möchten, diese bestmöglich zu schützen. Darum gibt es bei uns auch keine Massenware, sondern überwiegend liebevoll produzierte Unikate. Für unsere Rahmungen und Wohnaccessoires verwenden wir am liebsten Altholz oder Strandgut. Die ressourcenschonende Herstellung ist für uns nicht nur eine umweltfreundliche Recycling-Idee, sondern uns reizt der Gedanke, dass jedes dieser Stücke seine ganz eigene Geschichte erzählt.

Das MeerART - Atelier an der Westküste in Langenhorn // Foto: MeerART

Zu unseren ersten Kunden gehörten viele unserer Leser, die mit ihrem Besuch bei uns im Atelier nicht nur die Chance genutzt haben uns einmal persönlich kennenzulernen, sondern sich auch erste Liebhaberstücke för to Huus mit nach Hause genommen haben. Allein die Vorstellung, dass Produkte, die von uns in Handarbeit hergestellt worden sind, nun an vielen Orten von Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben, freut uns riesig.

Kleine Auszeit vom Alltag

Einige Kunden haben uns gefragt, warum wir mit unserem Atelier so versteckt liegen? Auch das gehört ein Stück weit mit zu unserer Lebensphilosophie. Mit dem Besuch bei uns im Atelier möchten wir unseren Kunden ganz bewusst eine kurze Auszeit vom Alltag gönnen. Mit der Entscheidung zu uns zu kommen, nehmen sich viele auch die Zeit für sich und die umliegende Umgebung zu entdecken. Und bei uns gibt es einiges, das sich zu entdecken lohnt. Das alles ginge nicht, wenn wir unsere Atelierräume irgendwo in erster Reihe in einer viel frequentierten Straße hätten. Für uns bedeutet das zwar, dass wir langsamer wachsen bzw. länger brauchen bis wir bekannter werden, aber auch das ist eine bewusste Entscheidung und am Ende sicher nachhaltiger.

Im zweiten Jahr haben wir die Veranstaltungsreihe „Abends im Atelier“ ins Leben gerufen. Mit dem Ziel gesellige, kleine Runden in gemütlicher und heimeliger Atmosphäre zu veranstalten und ebenfalls einfach mal aus dem Alltag abzutauchen und dabei neue, spannende Leute kennenlernen. Aufgrund von Corona ruht dieses Format leider.

„Moin Nachbar“ der Nordfriesentreff im Atelier von MeerART // Foto: MeerART

Neben den Abenden haben wir im letzten Jahr auch Coworking und deutsch-dänische Netzwerktreffen veranstaltet. Das waren alles spannende Erfahrungen, die wir nicht missen möchten, die uns aber auch viel Zeit und Kraft gekostet haben. Zeit und Kraft, die uns für die eigentliche Weiterverwirklichung des Ateliers fehlte. Das haben wir Anfang des Jahres geändert und die Winterpause dafür genutzt uns zu überlegen, wie wir den Traum vom Atelier weiter fokussieren können.

Zwei Länder, zwei Meere

Schleswig-Holstein ist unsere Heimat, Dänemark liegt vor unseren Füßen – zwei Länder, zwei Meere und noch mehr Wohninspirationen vom Meer. Für uns stand fest, dass wir unser Sortiment erweitern wollen, und zwar nicht nur durch noch mehr eigene Produkte, sondern auch durch die von anderen. Auf unseren Touren an der deutsch-dänischen Küste haben wir über die Jahre viele kleine Manufakturen aufgespürt, die unsere Lebensphilosophie teilen und ebenfalls sehr viel Wert auf eine nachhaltige Herstellung legen. Sich gegenseitig zu unterstützen ist uns eine Herzensangelegeneheit. Und jedes Mal, wenn bei uns ein Paket von einer Manufaktur eintrudelt und ich es aufmachen darf, fühlt es sich an wie Weihnachten. Ich liebe es, wenn ich die Produkte in unserem Atelier Stück für Stück eindekorieren darf.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART/Ralph Kerpa

Zwar haben wir mit dem Neustart von unserem Atelier auch gleich das Paket „Corona“ dazubekommen und mussten, kaum hatten wir nach der Winterpause wieder geöffnet, auch schon wieder schließen. Das war ärgerlich und anfangs kaum zu ertragen, hat uns aber angespornt weiter an unserem Traum zum feilen. Neue Produkte wollen schließlich auch entsprechend präsentiert werden. 😉

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART/Ralph Kerpa

Dafür hatten wir uns im letzten Jahr eigentlich von einem Tischler Tische bauen lassen, aber das Ergebnis war für uns nicht wirklich zufriedenstellend. Erschwerend kam hinzu, dass aufgrund der Raumaufteilung und der Stellfläche in unserem Atelier keine Möbel von der Stange passen. Also fing Ralph an erste kleine Möbel im Strandhauslook selber zu bauen. Worauf ich ganz besonders stolz bin. Sie machen das Hyggegefühl im Atelier einfach perfekt. Des weiteren haben wir ein altes Regal aufgearbeitet, das wir beim Kauf des Hauses auf dem Dachboden gefunden haben und eigentlich entsorgen wollten. Es schien schon mal im Laden gestanden zu haben, und zwar vor vielen Jahren, als dieser noch als Blumenladen genutzt wurde. Für uns auch eine schöne Wiederverwendung von alten Dingen. In dem Regal ist nun u.a. unsere Genussecke untergebracht.

Das Atelier „MeerART för to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Tag für Tag bewusst genießen

Genuss ist ein weiteres Thema. In einem der letzten Beiträge haben wir es bereits erwähnt, dass Kunden bei uns nun auch eine kleine Kaffeepause genießen können. Damit sind wir auf den Wunsch vieler Kunden eingegangen, die immer wieder von der Lage, der Ruhe und der Aussicht begeistert waren, wenn sie bei uns im Atelier waren. Was uns zeigt, dass die Idee, unseren Kunden eine Auszeit vom Alltag zu gönnen, Früchte trägt. Aber nicht nur unsere Kunden genießen, sondern auch wir.

Das Atelier „MeerART / För to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Ich kann die Abende und Stunden gar nicht mehr zählen, die wir alleine in den letzten Wochen und Monaten dort auf dem Sofa verbracht haben, um einfach selber zu genießen. Sehr zum Leidwesen mancher Kunden, die sich jedes Mal erschrecken, wenn sie durch unsere Schaufenster gucken. Aber so ist das bei uns, wir leben das Atelier in vollen Zügen. Ganz hygge eben.

Das Atelier „MeerART för to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Besonders glücklich sind wir darüber, dass wir so viele Leidenschaften vereinen können und auch das grenzübergreifend. Dänemark ist wie Schleswig-Holstein das Land mit den zwei Meeren und voll von Inspirationen. Wir haben noch viele Wünsche und Ideen für unser Atelier und da wir immer auf der Suche nach schönen Dingen von der Küste sind, wird sich unser Sortiment Stück für Stück erweitern.

Das Atelier „MeerART för to Huus“ in Langenhorn (Nordfriesland) mit handgefertigten Wohnaccessoires und Rahmen mit maritimen Motiven // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Kennt ihr das Gefühl, wenn man nicht weiß ob man träumt oder ob es wahr ist? So geht es mir immer noch ganz oft. Dann möchte ich mich selber kneifen, denn nie hätte ich daran gedacht einmal so für einen Job zu fühlen. Einmal mehr wird mir klar, warum Beruf von Berufung kommt, denn meine Berufung habe ich gefunden. Und das alles in Zeiten von Corona.

MeerART-Atelier
Marktstraat 37
25842 Langenhorn (Nordfriesland)

Telefon: 04672 / 7760175
E-Mail: atelier[at]MeerART.de

Wir liegen direkt auf dem Weg zu den Inseln und Halligen an der nordfriesischen Westküste.

Unsere Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Freitag von 10:00 bis 17:30 Uhr und Samstag von 10:00 bis 12:00 Uhr.

Ihr findet uns gegenüber der Kirche am Friedrich-Paulsen-Platz. Parkplätze sind direkt vor dem Atelier.

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6 Kommentare zu „Vom Traum zur Wirklichkeit“

  1. Ich und mein Mann haben sich den Traum vom eigenen Haus mit Garten als Rückzugsort von der Großstadt erfüllt. Nach der gründlichen Kalkulation mit ein wenig Eigenkapital haben wir den Schritt in die eigenen vier Wände gewagt und sind mit dem Garten, in dem Kartoffeln gedeihen, rundum glücklich))

  2. Hallo Claudia, hallo Ralph,
    nachdem ich vor ein paar Tagen Deinen Blog entdeckt habe, haben ich gestern Nachmittag meinen Mann gepackt, wir haben uns in unseren Bus gesetzt und sind die 70 km von uns zu euch nach Langenhorn gefahren- der Weg hat sich gelohnt.
    Der Besuch in eurem Atelier war auch für uns ein kleines Highlight im Alltag.
    Danke dafür.
    Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn der bei dir gekaufte Hoodie bei mir ankommt und ich ihn tragen kann .
    Nach dem Besuch bei euch haben wir noch etwas die Umgebung durchstreift, bei dem schönen Herbstwetter super schön.
    Wir kommen bestimmt mal wieder!
    Wir drücken euch und uns allen die Daumen, dass wir die nächsten Wochen gesund überstehen, dass es uns gelingt unsere Glücksmomente zu erkennen und zu genießen und dass wir irgendwann dann doch positiv auf diesen blöden Virus und die Pandemie zurückblicken können.
    Bleibt gesund und passt auf euch auf,
    Helma☺️ Gibt es eigentlich wieder einen Kalender für 2021 von euch.

    1. Moin liebe Helma,

      vielen Dank für deine lieben Zeilen und für euren Besuch in unserem Atelier. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Und schön, dass ihr euren Spaziergang genossen habt. Das freut mich ganz besonders, denn genau das möchten wir mit den kleinen bewusste Auszeiten vermitteln.
      Ein Besuch bei uns, verbunden mit ein wenig Zeit für sich und die Natur – das ist Glück pur. 🙂

      Dein Hoodie ist in Arbeit und ich melde mich, wenn er fertig ist. Was den Kalender angeht, da haben wir vor kurzem verkündet, dass wir aufgrund des holprigen Jahres und den nicht machbaren Touren aussetzen. Aber wir versuchen – sofern Corona es erlaubt – im Dezember wieder unser Adventshygge durchzuführen. Vielleicht erneut ein Grund sich auf den Weg in unser schönes Langenhorn zu machen.

      Auch euch wünschen wir für die nächsten Wochen viel Kraft und Zuversicht. Und wenn man es genau betrachtet, dann finde ich, dass es schon jetzt Vieles gibt, was sich trotz all der Schrecken positiv betrachten lässt.

      Passt auf euch auf und bleibt gesund.
      Wir senden euch von Herzen ganz liebe Grüße,
      Claudia und Ralph

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