Ein Wintermärchen in Nordfriesland
Mit dem letzten Beitrag hatte es begonnen, das Wintermärchen in Nordfriesland und es hält noch an. Die Landschaft ist eingehüllt in Glitzerschnee. Eine atemberaubende Kulisse.
Mit dem letzten Beitrag hatte es begonnen, das Wintermärchen in Nordfriesland und es hält noch an. Die Landschaft ist eingehüllt in Glitzerschnee. Eine atemberaubende Kulisse.
Von wegen alle guten Dinge sind drei. Manchmal braucht es eben auch einen vierten Anlauf bis es mit dem Winterwunderland in Nordfriesland klappt.
Und dann war es wieder so weit, am 15. Juni 2020 öffneten sich die Grenzen zu Dänemark und die Vorfreude war unfassbar groß. Wie sich das angefühlt hat und warum dieses Datum für uns nun in doppelter – fast schon dreifacher – Hinsicht historisch ist, möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Wenn du dich von Wolken wie auf Händen getragen fühlst, du eine wohlige Wärme in deinem Herzen spürst und deine Seele auf einmal ganz leicht wird, dann bist du nicht nur auf der Insel der Freiheit angekommen, sondern auch in einem ganz besonderen Haus am Meer – dem „Mein Inselhotel“.
Als Norddeutsche und vor allem als Küstenkinder sind wir Stürme gewohnt. Neben vielen faszinierenden Facetten hat so ein Sturmtief natürlich auch seine Schattenseiten.
Ihr Lieben, wie versprochen gibt es auch in diesem Jahr wieder einen limitierten MeerART-Kalender mit schönen Impressionen von Nord- und Ostsee sowie dem Hamburger Hafen.
Heute möchten wir euch ein ganz besonderes Sahnehäubchen aus unserer Nachbarschaft vorstellen, und zwar die Harmschool in Langenhorn. Eine ehemalige Dorfschule, die zu einem hyggeligen Ferienhaus umgebaut wurde.
Normalerweise kommt man mit dem Auto über die Pohnshalligkoogstraße (Dammstraße) vom Festland auf die Halbinsel Nordstrand. Wir wollten es mal zu Fuß erleben und haben den Weg über den Deich ausprobiert, und zwar von Lüttmoorsiel aus.
Wer das Glück hat – so wie wir – im Land zwischen den Meeren zu leben, der kann sich wirklich glücklich schätzen, so viele traumhafte Orte und Küstenlandschaften in unmittelbarer Nähe zu haben. Oft habe ich mich schon gefragt, ob es tatsächlich nur den einen Lieblingsort für mich/uns gibt?
Wir haben uns zwischen den Tagen wieder die Zeit genommen, um ein wenig herunterzufahren und zu reflektieren, was da im letzten Jahr so alles passiert ist. Denn im Nachhinein hatten wir das Gefühl, dass alles nur so an uns vorbeigerauscht ist. Ein kleines Resümee…