Flanieren am Hans-Leip-Ufer
Zwischen Oevelgönne und Teufelsbrück gibt es eine ganz besonders schöne und vor allem abwechslungsreiche Flaniermeile, die sowohl Frauen- als auch Männerherzen höher schlagen lässt. Die Rede ist vom Hans-Leip-Ufer.
Zwischen Oevelgönne und Teufelsbrück gibt es eine ganz besonders schöne und vor allem abwechslungsreiche Flaniermeile, die sowohl Frauen- als auch Männerherzen höher schlagen lässt. Die Rede ist vom Hans-Leip-Ufer.
Letztes Wochenende wurde im Museumshafen Oevelgönne ordentlich gefeiert. Gründe dafür gab es genug, denn zum einen stand noch die Feier zur Eröffnung des Hafens im Mai vor 40 Jahren aus und zum anderen sollte natürlich die Wiederinbetriebnahme der frisch restaurierten Polizeidampfbarkasse OTTO LAUFFER gefeiert werden.
Ob wir dieses Jahr auch zum Hafengeburtstag kommen würden, stand lange in den Sternen. Doch es hat nicht nur geklappt, sondern uns auch reichlich Gänsehaut beschert.
Heute zeigen wir euch mal, wie mit ganz wenigen Mitteln die Flucht aus dem Alltag in einer Großstadt wie Hamburg gelingt.
Der Umbruch im Hamburger Hafen nimmt weiter seinen Lauf und mit ihm sterben viele schöne und zum Teil auch wild-romantische Ecken. Für Fotografen ist das Bubendey-Ufer zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, aber für manch einen Picknick-Freund könnte es der letzte Sommer werden.
Es war ein ganz normaler Samstag Morgen und das Wetter schien wider Erwarten schön zu werden. Zumindest blinzelte die Sonne durch unsere – zugegebenermaßen nicht mehr ganz sauberen – Fenster. Eigentlich war putzen angesagt, aber wer hat schon Lust dazu, wenn dich von draußen die Sonne anlacht? Erst recht, nachdem die letzten Tage in allen erdenklichen Grautönen glänzten und es mehr nass als trocken war. Überredet – ab in den Hamburger Hafen. 😉
Heute haben wir mal einen ganz besonderen Ausflugstipp für euch, der, wie ich finde, perfekt in den Herbst passt. Nicht weit vom Hamburger Hafen in unmittelbarer Nähe zum Michel befindet sich die älteste geschlossene Reihenhaussiedlung in Hamburg. Das klingt jetzt im ersten Moment nicht allzu aufregend, aber wartet mal ab. 😉 …
Eigentlich ist die Fahrt mit dem HSC „Halunder Jet“ von Hamburg nach Helgoland nur Mittel zum Zweck, um an das jeweilige Ziel zu kommen. Gäbe es da nicht so viel Spannendes von der Wasserseite aus zu sehen. Genau dieses Erlebnis war uns nicht nur die Reise, sondern auch einen extra Beitrag wert.
Wir sind absolut keine Großstadtmenschen und so sehr wie wir Hamburg auch mögen, wohnen wollen würden wir hier nie. Sollten wir aus irgendeinem Grund doch dazu gezwungen werden, dann bitte nur am Falkensteiner Ufer, und zwar nicht weil dieser Fleck zu Hamburgs Nobelvierteln gehört, sondern weil es dort wirklich schön ist.
Lange waren wir nicht mehr hier und gefühlt hat sich auch eine Ewigkeit nicht wirklich was getan. Das stimmt so natürlich nicht, denn gearbeitet wird immer. Allerdings fühlt es sich oft wie Stillstand an, wenn zwischen Abriss und Neubau so viel Zeit vergeht. Aber was geht denn nun ab in der HafenCity?