Frühling in Nordfriesland

Die Hafenstadt Husum kurz vor dem alljährlichen Krokusblütenfest // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Unser erster Frühling in Nordfriesland

Eigentlich ist der Frühling noch gar nicht um, aber es ist schon wieder so viel Aufregendes passiert, dass ich mich heute Morgen einfach mal hinsetzen wollte, um schon ein paar Zeilen aufzuschreiben.

Ich glaube, einen passenderen Zeitpunkt als heute, hätte ich mir dafür auch nicht aussuchen können, denn kaum hatte ich mich bei strahlendem Sonnenschein an den Rechner gesetzt, (was bei dem Wetter schon echt eine Sünde ist) hörte ich es im Atelier so merkwürdig flattern. Eine Kohlmeise hatte sich auf der Suche nach Futter für ihre Jungen in unsere Räumlichkeiten verirrt, fand aber, Gott sei dank, sehr schnell alleine wieder raus.

Der „Rote Haubarg“, Gastronomie und Museum in dDer „Rote Haubarg“, Gastronomie und Museum in der Nähe von Witzwort // Foto: MeerARTer Nähe von Witzwort // Foto: MeerART

Als ich ihr noch hinterher blickte, guckte mich ein Feldhase an, der sich gerade vor unserem Atelier am Löwenzahn zu schaffen machte. Was für eine Idylle dachte ich mir und mehr noch, wir haben das Glück genau in ihr zu leben.

Wenn die Natur erwacht

Der Winter hatte uns dieses Jahr ganz schön lange im Griff, um so genussvoller ist es jetzt zu sehen, wie die ganze Natur erwacht und das Schlag auf Schlag. Ob im eigenen Garten oder in der umliegenden Natur. Alles grünt und blüht. Natürlich finden wir es dieses Jahr im eigenen Garten besonders aufregend, denn immerhin ist es jetzt der eigene und es ist spannend zu sehen, wie er sich entwickelt. Unser Haus hatten wir vor dem Kauf zwar mehrfach besichtigt und ich versuchte mir auch im Garten so vieles wie möglich zu merken, aber es gelang nicht. Der Fokus lag doch mehr auf dem Haus selbst.

Der Frühling ist endlich da in Nordfriesland // Foto: MeerART

Wie ich bereits in unserem Winterbeitrag berichtet hatte, mussten wir drei große Fichten fällen lassen. Das allein hatte das Bild des Gartens total verändert. Da wir viel für die heimischen Vögel und Insekten tun möchten, haben wir da, wo die große Lücke entstanden ist, ein vogelfreundliches Wäldchen angelegt. Das darf sich mit ein wenig Pflege ganz von allein entwickeln, damit sich die Tiere dort wohlfühlen.

Vom gehassten Unkraut aus dem Garten zum leckeren Rezept-Tipp // Foto: MeerART

Überhaupt sind wir ganz stolz darauf, dass sich unser Garten so gut aufteilen lässt. So haben wir sowohl Räume für uns, aber auch welche, die ein klein wenig verwildern. Dort dürfen sich dich heimischen Insektenarten so richtig austoben und das tun sie mit Vorliebe.

Die Lämmer sind los

Aber nicht nur der heimische Garten zieht uns in den Bann, sondern auch die Natur um uns herum. Wir freuen uns jedes Mal ein Loch in den Bauch, wenn wir über die Dörfer fahren. Natürlich erwacht nicht nur unser Garten, sondern zahlreiche andere auch. Wenn in ihnen dann auch noch so schöne Reetdachkaten stehen, ist das schon ein wahrer Augenschmaus. Genauso erfreuen wir uns an den von Löwenzahn gesäumten Wiesen und Feldern.

Der Frühling ist endlich da in Nordfriesland // Foto: MeerART

Ob Pflanzen oder Tiere, überall entsteht neues Leben. Besonders auffällig in Nordfriesland sind natürlich die zahlreichen Lämmer, die mal mehr, mal weniger keck durch die Gegend springen. Seit Wochen laufe ich mit einem Dauergrinsen durch die Gegend, wenn ich diese kleinen Racker sehe. Schade nur, dass sie so schnell wachsen.

Impressionen aus Simonsberg in der Husumer Bucht // Foto: MeerART

Und das mit dem Strahlen geht morgens eigentlich schon los. Immer dann, wenn wir von den Vögeln geweckt werden, die mit ihrem Gesang den Tag einläuten. Egal wie früh es auch losgeht, wir lieben es. Genau wie das Brummen und Summen der vielen Bienchen und Hummeln, die uns ganz besonders zur Kirschblüte begeistert haben. Was wir beim Kauf des Hauses gar nicht wahrgenommen hatten, ist die Tatsache, dass genau vor unserem Atelier sechs alte Kirschbäume stehen.

Das MeerART - Atelier an der Westküste in Langenhorn // Foto: MeerART

Überhaupt ist Langenhorn sehr grün angelegt. An den Straßen und in den Gärten stehen viele alte und große Bäume, die den Insekten zur Blütezeit reichlich Nahrung bieten. Schon traurig, dass man es so speziell erwähnen muss, aber bei all dem Insektensterben wird einem erst bewusst was einem fehlt, wenn sie plötzlich nicht mehr da sind.

Glück, Motivation und Yoga

Was ich auch schon in unserem Winterbeitrag über Nordfriesland erwähnt hatte ist, dass wir die Gelassenheit der Nordfriesen so sehr lieben und zu schätzen wissen. Die Menschen ticken hier einfach anders. Ob das am dänischen Nachbarn bzw. der dänischen Vergangenheit (NF war ja mal dänisch) liegt und die Dänen ja ebenfalls sehr entspannt durchs Leben gehen, kann ich nicht sagen, aber es ist so.

Der 1959 erbaute Hafen Schlüttsiel im Kreis Nordfriesland / Foto: Ralph Kerpa

Seitdem wir in Nordfriesland sind, haben wir beruflich noch viel mehr zu tun als vorher und auch die Renovierungen am Haus sind noch lange nicht abgeschlossen (leider fehlt uns echt die Zeit dafür), aber es ist nicht schlimm. Man geht völlig entspannt damit um. Das ist echte Lebensqualität. Nicht nur das Meer und die Landschaften erden uns, sondern auch die Nordfriesen selber. Es gibt nicht dieses gekünzelte Verhalten wie Städter es gerne an den Tag legen. Du bist wer du bist bzw. was du machst und das ist gut. Ohne wenn und aber.

Der Frühling ist endlich da in Nordfriesland // Foto: MeerART

Diese Ruhe geht auch immer mehr auf uns über und so kann ich voller Stolz vermelden, dass ich es in Nordfriesland sogar geschafft habe, mich für einen Yogakurs anzumelden. Das ist jetzt natürlich nichts Weltbewegendes, aber ich möchte damit einfach nur vermitteln, dass wir angekommen sind. Bei uns, im Leben. Wir nun mehr zur Ruhe kommen und am wirklichen Leben teilhaben. Vielleicht ist auch das der Grund, warum wir so motivierend auf andere wirken.

(Zumindest bekommen wir das so oft als Feedback) Wir gehen einfach positiv durchs Leben. Daran hat auch unser Landunter nichts geändert. Ja tatsächlich. Einen Morgen hat es bei uns so stark geregnet, dass das Wasser nicht nur in unseren Keller lief, sondern auch den kompletten Garten samt Garagen mit Inventar geflutet hatte. Früher wäre das für uns ein Drama gewesen, aber heute nimmt man es eben so hin. Schön ist es trotzdem nicht, aber eben auch kein Weltuntergang.

Der Frühling ist endlich da in Nordfriesland // Foto: MeerART

Diese Art der inneren Ruhe wurde uns auch bei einigen Veranstaltungen, die wir in den letzten Wochen ab und zu besucht haben, bewusst. Ob es nun um Themen wie Glück, und was das eigentlich ist, ging, oder um Motivation. Bei beiden haben wir festgestellt wie sehr wir doch im hier und jetzt angekommen sind. Das ist uns aber nicht einfach so zugeflogen. Wir haben hart daran gearbeitet. An uns und an unserer Vergangenheit. Dafür haben wir viele Zöpfe abgeschnitten und vor allem Schuhe ausgezogen, die uns sowieso nicht passten. Wir haben einfach gelernt, das eigene Leben zu leben und nicht das anderer. Schon gar nicht das Leben, was andere von dir erwarten. Ihr glaubt ja gar nicht wie befreiend das ist, wenn man das erstmal für sich erkannt hat.

Einfach nur dankbar

Vor allem begegnet man dann auch den Menschen, die es ehrlich und gut mit dir meinen. So sind wir zum Beispiel dankbar dafür, einem Pärchen, das ebenfalls vor ein paar Jahren nach Nordfriesland gezogen sind, begegnet zu sein. Sie haben unser Leben in so vielen Dingen schon bereichert. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft uns Michael schon im Haus zur Seite stand und uns mit Rat und Tat geholfen hat. Ohne ihn wären wir mit einigen Renovierungen noch lange nicht so weit.

Eine InselAuszeit im „Mein Inselhotel“ auf Amrum // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Das gleiche gilt für seine Frau Monica. Bei manch einem Dreck, den wir hier im Objekt vorgefunden hatten und nicht selten dachten, das kriegen wir nie wieder hin, das muss alles neu, hatte sie einen Rat. Wir haben es euch zwar schon oft gesagt, aber auch an dieser Stelle noch einmal ein dickes Dankeschön an euch beide.

Und sonst so?

Neben all den tollen Erfahrungen, ob menschlich oder beruflich, die wir hier im ersten Frühling in Nordfriesland erleben durften, ist gerade der Mai noch für ein paar Überraschungen gut gewesen. So sind wir in diesem Monat gleich in drei Magazinen erschienen. Den Auftakt hat die „LandGang – mein schöner Norden“ gemacht, die uns unserem Leben, zu MeerART und zu unserem Atelier MeerART für to Huus interviewt hat. Etwas worüber ich mich besonders gefreut habe, denn ich bin seit Jahren ein Fan von dem Magazin. Dort selber zu erscheinen ist schon richtig aufregend.

Claudia und Ralph von MeerART in den Duenen am Kniepsand auf Amrum // Foto: Marc Bernot

„54° Nord“ ist ein noch relativ junges Magazin aus dem DIE SEITE Verlag in Eckernförde, der u.a. auch die [Mohltied!] herausgibt. In der neuen Ausgabe, die am 1. Juni 2018 erscheint, beschäftigen sie sich u.a. mit der Bloggerszene Schleswig-Holsteins. Dafür wurden wir und noch zwei weitere Blogbetreiber interviewt. Das alles ist schon echt aufregend, aber damit noch nicht genug. Als „Neu-„Nordfriesen sind wir Teil der Kampagne „Moin Lieblingsland“. Unsere Geschichte wird am 28. Mai veröffentlicht.

Wie ihr seht ist unser erster Frühling in Nordfriesland ganz schön aufregend und dabei ist er noch gar nicht ganz zu Ende. Wir genießen einfach weiter und freuen uns sehr darüber, als das mit euch teilen zu dürfen.

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10 Kommentare zu „Frühling in Nordfriesland“

  1. Was für ein wundervoller und inspirierender Beitrag. Ich komme beim Lesen ins Träumen! Dort zu leben ist ein Wunsch von mir, schon seit Kindertagen…. Ihr habt euer Paradies gefunden. Wunderbar, dass ihr uns daran teilhaben lasst!!!!

    1. Moin liebe Petra,

      herzlichen Dank für deine Zeilen. Du glaubst gar nicht wie oft ich mich kneifen muss, um es selber zu glauben. Nach so langer Zeit hat es endlich geklappt. Viele Jahre wussten wir für uns nicht einmal wo die Reise hingehen soll. Anscheinend brauchte es wirklich seine Zeit bis alles passte und wir unser Glück finden durften. Jetzt ist Nordfriesland unsere Heimat und Ankerplatz.

      Vielleicht klappt es für dich ja auch eines Tages… obwohl… ich dachte du bist glücklich in Österreich.

      Sonnige Grüße von der Westküste,
      Claudia

  2. Moin Ihr Lieben,
    ein Beitrag der von Herzen kommt. Und ich freue mich von Herzen für Euch, dass Ihr angekommen seid und Euch rundum zu Hause fühlt.
    Ihr habt ein sehr idyllisches Fleckchen für Euch gefunden, die Uhren ticken langsamer, die Menschen sind ehrlich und helfen sich gegenseitig, Gemeinschaft wird noch groß geschrieben. Das was Ihr gefunden habt, sucht das nicht jeder von uns auf die ein oder andere Weise?
    In der Stadt ist all das etwas schwieriger zu finden. Aber beinahe (nicht ganz so idyllisch) geht es auch.
    Und deshalb – Juchhu, juchhu! – freue ich mich umso mehr, dass wir bald umziehen in „unser“ Wohlfühlviertel innerhalb unserer Stadt. Dazu mehr am Wochenende von Angesicht zu Angesicht bei Euch. Darauf freue ich mich schon sehr!
    Bis dahin wünsche ich Euch sonnige Zeiten im hohen Norden und weiterhin so viele wunderbare Eindrücke und Erlebnisse,
    liebe Grüße
    Martina

    1. Moin du Liebe,

      der kommt echt von Herzen, denn das was wir hier erleben ist mit Sicherheit keine Selbstverständlichkeit. Für uns ist dies der richtige Platz, wie hoffentlich jeder andere auch seinen für sich findet. Ich hoffe, die Nordfriesen bewahren sich noch ganz lange diese Gelassenheit, denn es reicht schon einen Kreis weiter zu fahren und die Uhren und Menschen ticken wieder ganz anders.
      Aber wie gesagt, es ist unser ganz persönliches Paradies. Es gibt auch genügend Menschen, die sich ein Leben auf dem Lande so gar nicht vorstellen können und die sich in der Stadt viel wohler fühlen. Und das ist auch gut so.

      Wie?! Ihr zieht schon wieder um….??? Bin gespannt wie ein Flitzebogen.

      Sende dir herzliche und sonnige Grüße von der Westküste,
      Claudia

  3. Moin ihr Beiden,
    erst kürzlich habe ich im Landgang von euch gelesen und jetzt bin ich denn auch auf eurem Blog gelandet. Sehr schöne Beiträge und tolle Fotos. Da bin ich meiner nordfriesischen Zweitheimat doch gleich wieder etwas näher. Denn mein Mann und ich können leider (berufsbedingt) noch nicht ganz und gar nach NF umziehen. Unser Domizil haben wir schon und immer wieder unternehmen wir kleine Fluchten aus dem Rhein-Main-Gebiet und geniessen die Weite, die Ruhe, die Schönheit des Landes zwischen den Meeren.
    Demnächst bin ich wieder in der Hattstedtermarsch und dann sollte doch auch ein Besuch in eurem Atelier in Langenhorn machbar sein. Bin schon sehr gespannt.
    Herzliche Grüße – derzeit aus Hessen
    Ellen

    1. Moin liebe Ellen,

      vielen Dank für deine Zeilen. Freut uns, dass dir unsere Bilder und Beiträge gefallen. Da steckt auch jede Menge Herzblut drin. 🙂

      Ach wie schön, dann seid ihr eurem Ziel ja schon ein ganzes Stückchen näher. Wir mussten lange suchen, bis wir das passende für uns gefunden haben, sind nun aber überglücklich. Vor allem auch darüber, dass wir es schon jetzt genießen dürfen hier zu leben und zu arbeiten. Damit hat sich für uns ein richtiger Traum erfüllt.

      Die Hattstedter Marsch ist in der Tat nicht weit weg, von daher freuen wir uns sehr über einen Besuch von euch.

      Ganz liebe und zur Zeit sehr sonnige Grüße von der Westküste,
      Claudia und Ralph

  4. Ein wunderschöner Beitrag. Ich fühle mich durch den Bericht irgendwie direkt an den Ort versetzt. Ich wohne an der Nordsee und sie strahlt dieselbe Gelassenheit aus. Hier möchte ich mich einmal bedanken für die viele Arbeit die in diesem Blog steckt.
    Ich werde auf jedem Fall öfters vorbeischauen.

    1. Moin liebe Meike,

      vielen Dank für deine lieben Zeilen und das Lob. In diesem Blog steckt in der Tat sehr viel Herzblut von meinem Mann und mir und wir lieben es. Die Nordsee ist auch einfach traumhaft. Zumindest für alle, die sich auf sie einlassen können. 🙂

      Ganz herzliche Grüße von der Westküste,
      Claudia

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