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Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum

Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum

20. Januar 2014 Claudia Kommentare 0 Kommentare

HafenCity Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Im Herbst letzten Jahres berichteten wir ja bereits über dem Umzug und Neuanfang von Hamburgs skurrilsten Hafenbasar. Heute möchten wir euch Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum nicht nur näher vorstellen, sondern vor allem die Person, die hinter dem ganzen Projekt steht. Dr. Gereon Boos, der „neue Harry“ wie er liebevoll in der Szene genannt wird, übernahm den Hafenbasar am 1. September 2011 und hauchte diesem frisches Leben ein.

Persönlich hatten wir es leider nie geschafft, den alten Basar kennen zu lernen. Da wir uns selber ein wenig für afrikanische Kunst interessieren, nahmen wir es uns immer wieder vor diesen zu besuchen, aber wie so oft im Leben kam immer etwas dazwischen. Um so erstaunter waren wir als wir bei einer unserer Fototouren in der HafenCity plötzlich diesen Kran sahen. An diesem war handschriftlichen die Aufschrift vom Hafenbasar. Es war wie ein kleiner Wink der sagt, wenn ihr es nicht in meine Nähe schafft, dann komme ich eben in eure. 🙂 Dennoch staunten wir nicht schlecht, denn wenn man vor diesem Kran steht vermutet man nicht, dass sich hinter diesen Wänden ein Museum verbirgt.

Das Zuhause von „Harry's Hamburger Hafenbasar“, der Schwimmkran „GREIF“ an seinem Liegeplatz in der HafenCity // Foto: MeerART

In mühevoller Handarbeit wurde der Kran im Hansahafen wieder flott gemacht. 18 harte Monate dauerte diese Prozedur, bis aus dem alten „GREIF“ nun das neue zu Hause von Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum wurde. Was würde uns nun also erwarten? Neugierig und gespannt warteten wir bis man uns die Tür aufmachte. Als Besucher bekommst du als erstes den Hinweis, dass es im Inneren sehr eng ist und damit man nichts umstoßen bzw. runter reißen kann, möge man bitte die Jacken und Taschen ablegen. Rein psychologisch gehen war das schon ein komisches Gefühl, denn draußen war es kalt und du fühltest dich wohlig warm aufgehoben in deiner Jacke, nun war diese aber weg, im Kran war es jahreszeitlich bedingt auch eher kühl und schon lief einem der erste Schauer über den Rücken. Wir schritten nun vorsichtig die Treppe hinab.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Rundherum wurden wir von Masken, Figuren und Gesichtern umhüllt, die dich von nun an nicht mehr aus den Augen lassen werden. Rote Pfeile auf dem Fußboden sollen dir den Weg durch diese heiligen Hallen weisen. Man weiß wirklich nicht wo man zuerst hingucken soll, überall an jedem nur erdenklichen Freiraum hängen diverse Stücke aus Afrika und Asien. Es gibt wirklich keine Ecke, kein Regal, das nicht vollgestellt ist mit exotischen Seefahrer-Mitbringseln. Dazu zählen auch Gallionsfiguren und Positionsleuchten.

HafenCity Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Da die meisten Exponate Mitte des letzten Jahrhunderts in den Hafenbasar gelangten, kann man bei vielen das wahre Alter wohl nur erahnen. Von oben, unten und allen Seiten schauen dich teils imposante teils richtig gruselige Gesichter an. Dem einen oder anderen dürfte einige Exponate wohl auch ein wenig Angst einflößen.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Dabei kann man fast immer sagen, dass alle wie sie da sind für gute rituelle Zwecke verwendet wurden. Sie dienten zum Schutz vor bösen Geistern, sollten das Heim oder Personen bewachen. Viele wurden auch für Heilungsriten verwendet oder sollten zum Heilungsprozess beitragen. Fruchtbarkeit war auch immer ein großes Thema, denn gibt es viele Nachkommen, bedeutete dies auch immer einen gesunden Stamm. Jedes Volk in Afrika hat seine eigenen Figuren und Masken für seinee Zeremonien verwendet.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Von daher gibt es auch so eine Vielzahl unterschiedlichster Objekte für die Symbolisierung und ihre Bestimmung. Fast alle Stücke sind nicht nur in mühevoller Handarbeit zu kleinen Kunstwerken geworden, nein sie haben bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Zum Gedenken an die Ahnen, zur Jagd, zur Initiation, zum Schutz, zum Heilen, zur Fruchtbarkeit oder als Helmschmuck bei Festen, fast alle dienten rituellen Zwecken. Auch Prestige und Statussymbole durften nicht fehlen.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Alle diese faszinierenden Objekte können nun hier bestaunt und zum Teil auch erstanden werden. Außer sie haben einen roten Punkt, die sind unverkäuflich. Jeder Raum und jede Kammer bergen Unmengen dieser geheimnisvollen Kultur. Bei vielen Exponaten sieht man erst auf den zweiten Blick welche Details sie verbergen.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

So auch mit den einzelnen Räumen, nimmt man sich nicht die Zeit jede Kammer auf sich wirken zu lassen, wird man bei einer flüchtigen Betrachtung die Bullaugen auch nur als solche wahrnehmen. Denn beim Betreten sehen sie durch die Spieglungen eher wie unscheinbare Objekte, die zum Kran gehören aus, dabei verbergen gerade diese wahre Schätze, die man nur beim genauen Hinsehen entdecken kann. Wirklich toll inszeniert.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Der Bereich mit den vielen ausgestopften Tieren fiel mir persönlich etwas schwer. Auch wenn dieser mit zu der Geschichte vom Hafenbasar gehört, habe ich als Tierliebhaberin so meine Probleme diese leblosen Körper zu sehen.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Wiederum löste der Schaukasten mit den ganzen Schrumpfköpfen eine ganz andere Faszination aus. Bei der Vorstellung hier nun vor den Überresten eines getöteten Menschen zu stehen, lies erneut den einen oder anderen Schauer über meinen Rücken laufen. Die meist faustgroßen Trophäen wurden aus dem abgetrennten Kopf eines Gegners angefertigt.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Der erfolgreiche Jäger trug den Kopf auf dem Rückzug bei sich und bei der ersten Gelegenheit wurde ein Ritual abgehalten, das den Rachegeist des Getöteten unter Kontrolle bringen sollte. Die Prozedur des eigentlichen Schrumpfungsprozess konnte sich über mehrere Tage oder Wochen erstrecken und war durch strikte Regeln zu Arbeitsabläufen, Ritualen, Handlungs- und Verhaltensweisen geprägt.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Jetzt wollten wir dazu auch die Person kennen lernen, die dieses einzigartige Erbe „Hamburger Hafenbasar & Museum“ fortführt. Bisher wussten wir nur, dass er ein ehemaliger HNO-Arzt, Entwicklungshelfer und Schamane ist.

Wer ist er nun der „neue Harry“ vom Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum?

Hamburg: Ein Besuch bei Dr. Gereon Boos und seinem Hafenbasar in der HafenCity // Foto: MeerARTZugegeben ich war ein wenig nervös vor diesem Termin, denn ich hatte zuvor noch nie einen Schamanen getroffen und fragte mich was mag das für ein Mensch sein? Als wir zur Tür herein traten, empfing uns ein Mann mit einem sympathischen Lächeln. Als wir in seine Wohnung eintraten und platz nahmen, konnte man nicht übersehen, dass es sich hier um den Besitzer vom Hafenbasar handelt, denn auch hier gab es unzählige faszinierende Objekte und ihre Geschichten dazu. Gereon zeigte uns seine erste Maske, die er 1998 beim einem seiner ersten Besuche in Harrys Hafenbasar (damals noch von Harry Rosenberg geführt) erstand. „Er sagte, diese Maske sei Schuld, denn sie hätte einen Virus in sich gehabt, die ihn Jahre später zum Besitzer des Ladens machen sollte“. Doch erst zog es ihn noch in die Welt hinaus.

Was hat Dich eigentlich zum Schamanen gemacht?
Ich arbeitete u.a. drei Jahre in Äthiopien als Entwicklungshelfer und lernte auch deren alternative Heilmethoden kennen. Das machte mich so neugierig das ich mich in den Anden zum Schamane ausbilden ließ, um selber die Lehre von der Gesundheit zu praktizieren.

Wie kam es zu Deiner Liebe zum Hafenbasar?
Wenn ich in Hamburg war und meine Zeit es zu ließ, ging ich immer wieder in den Hafenbasar und hörte den zahlreichen Geschichten zu, die Karin Rosenberg (die Tochter von Harry) zu erzählen hatte und packte hier und dort immer wieder mal mit an. Als diese am 11. April 2011 unerwartet starb und ihre 17-jährige Tochter Kim Rosenberg sich nicht in der Lage fühlte diesen Laden zu übernehmen, kaufte ich ihn kurzerhand. Aus Faszination für die Historie und aus Respekt gegenüber Harry und Karin Rosenberg, die manch spannende und turbulente Zeiten mit dem Laden durch gemacht hatten, sollte es nun meine Lebensaufgabe werden, diesen einzigartigen Schatz, den Seefahrer in nahezu 60 Jahren zusammen getragen haben, zu erhalten. Ich möchte die Vielfältigkeit und die Möglichkeit, fremde Kulturen kennenzulernen, unbedingt erhalten.

Wie kam es zu der Entscheidung das Museum auf einem Kran unter zu bringen?
Nun ja, die Räumlichkeiten in der Erichstrasse waren einfach zu eng, der Keller war feucht und Holzwürmer fingen an die zahlreichen Figuren anzugreifen. Außerdem wollte ich ans Wasser. Es gab viele Gespräche und auch Zufälle, die dafür sorgten, dass ich den Kran angeboten bekam. Ich war total begeistert von der Idee und konnte mir genau vorstellen wie das Museum hier ein zu Hause finden kann.

Und das ist ihm wirklich gelungen. Wir haben in Gereon Boos nicht nur einen faszinierenden Menschen kennen lernen dürfen, sondern auch viele spannende Geschichte um und über den wohl skurrilsten Hafenbasar in Hamburg. Hinter alldem steckt natürlich auch ein Team, welches ebenfalls Großes leistet. Zwei von ihnen durften wir kennen lernen und konnten in ihnen das gleiche Strahlen in den Augen feststellen, schön. Der alte Harry wäre bestimmt stolz sein Werk nun direkt am Wasser fortgeführt zu sehen.

Vielen Dank für die tollen Einblicke und den herzlichen Empfang. Nur selten trifft man so glückliche und ausgeglichene Menschen die Angekommen zu sein scheinen.

Hamburg: Ein Besuch im Harrys Hamburger Hafenbasar & Museum // Foto: MeerART

Harry’s Hamburger Hafenbasar
Sandtorhafen, Ponton No. 5
20457 Hamburg

Öffnungzeiten:
Freitag – Sonntag von 10- 15 Uhr

Eintritt:
Erwachsener: 5,00 €
Kind (6-12): 3,00 €
Kind (0-5): kostenlos

Internet:
http://www.hafenbasar.de

„Harrys Hafenbaser“ liegt in der HafenCity vor Anker

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