MeerART
  • Startseite
  • Warum „MeerART“
  • Unser Atelier
  • Unsere Themen
    • Achtsam leben
    • Nordsee
    • Ostsee
    • Dänemark
    • Hamburger Hafen
    • Nachhaltigkeit
    • Rezepte
    • Düt & Dat
  • Service
    • Kontakt
    • Flaschenpost
    • De Shirtladen
    • Mediadaten
    • Kooperationen
    • Unsere Partner
    • Medien / Presse
  • Datenschutz
  • Impressum

MeerART

Küstenregionen an Nord- und Ostsee, Veranstaltungen, Netzwerken, leben und digitales Arbeiten auf dem Land.

Das Ostseebad Strande an der Kieler Förde

Das Ostseebad Strande an der Kieler Förde

30. Juli 2014 Claudia Kommentare 12 Kommentare

Strande zum Träumen schön

Der 1807 von den Dänen erbaute Leuchtturm auf der „Bülker Huk“ in der Kieler Förde bei Strande // Foto: MeerART

Strande liegt im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Dänischer Wohld. Optisch ist die Nähe zu Dänemark unumstritten. Wer hätte gedacht, dass es so viele schöne kleine Ortschaften außerhalb Kiels direkt an der Förde gibt. Vor kurzem hatten wir doch noch die andere Seite bei Laboe und Heikendorf unsicher gemacht und waren schon ganz fasziniert von der Vielfältigkeit der einzelnen Orte. Doch hier, so ruhig und abgelegen, bietet sich einem noch wieder eine ganz andere Sicht der Kieler Förde.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Eigentlich müssten die Kieler doch mit die glücklichsten Menschen in Schleswig-Holstein sein. Nicht nur, dass die Landeshauptstadt selbst schon nicht mit Reizen geizen muss, ist das Umland noch mal eine Punktlandung für sich. Vom ehemaligen Militärstandort ist in Strande nicht mehr allzu viel zu sehen, eher schon verträumt wie ein altes Fischerdorf.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Auch wenn sich die Nähe zum Olympiazentrum Schilksee nicht leugnen lässt und hier jede Menge Segelyachten im Hafen vor Anker gehen, gibt es auch noch eine alte Kutterflotte, die täglich frischen Fisch anlandet.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Der Hafen von Strande ist ein natürlich gewachsener Hafen, der von allen Seiten geschützt liegt. Als wir in der Früh ankamen, waren einige Fischer dabei ihre Netze zu flicken.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Der Fischersteg lädt nicht nur ein die Fischer bei der Arbeit zu beobachten, es ist auch ein Abenteuer für sich, wenn die „rauen Kerle“ sich von Boot zu Boot zurufen. Fischer sind irgendwie ein Völkchen für sich – rau und charmant zugleich. 😉

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Selbst an der Slipanlage war reger Betrieb. Denn auch von dieser bietet der Hafen gleich zwei, mit denen die Boote, egal ob Fischer- oder Segelboot, zu Wasser gelassen werden können.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Besonders witzig fand ich auch die Bootstankstelle an Steg 6. So etwas war mir vorher noch nie aufgefallen. Neben Treibstoff wird auch ein kleines Einkaufssortiment angeboten.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Vom Hafen aus werden auch Dampferfahrten auf die andere Seite, z. B. nach Laboe angeboten. Für Angelfreunde ist die MS Nordland sicherlich ein Highlight, denn mit ihr kann man in See stechen und sich die Delikatessen selber fangen.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Für alle, die einfach nur genießen wollen und den Fisch lieber fertig serviert bekommen möchten, sind die vielen kleinen Restaurants und Bistros an der Wasserkante genau das Richtige. Denn wo Fisch fangfrisch aus dem Meer kommt, gehört er natürlich auch auf die Speisekarte.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Strande ist klein und beschaulich und so auch der Strand, nicht zu groß, fast ursprünglich, aber bewacht. Sogar Yoga am Strand wird angeboten, wovon wir uns live überzeugen konnten. Während die einen aktiv teilnahmen, staunten andere über die Verrenkungen nicht schlecht.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Für so einen kleinen Ort gab es auch erstaunlich viele Übernachtungsmöglichkeiten. Imposant und schön gelegen ist das Strandhotel mit tollem Blick auf die Förde.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Besonders traumhaft ist auch die sechs Kilometer lange Strandpromenade in Richtung Bülker Leuchtturm. Lediglich der Geruch der nahegelgenen Kläranlage lag einem machmal in der Nase.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Immer wieder musste ich stehen bleiben, um die vielen Eindrücke nicht einfach an mir vorbei ziehen zu lassen. Dieser Bereich an der Kieler Förde erinnerte mich immer wieder an Dänemark. Die steinigen Strände wirkten so friedlich. Einfach nur schön. Auch wenn es dem Popo vielleicht etwas weh tut, ist es zu verlockend sich hier nieder zu lassen und sich dem Tagträumen hinzugeben.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

Da die Sonne genau von vorne kam und es leider auch ein wenig diesig war, war die Sicht auf das andere Ufer etwas getrübt, dennoch konnte man das Ehrenmal von Laboe genau erkennen und sogar bis zum Wendtorfer Strand gucken. Auch der Leuchtturm in der Kieler Förde ließ sich noch gut ausmachen.

Der 1807 von den Dänen erbaute Leuchtturm auf der „Bülker Huk“ in der Kieler Förde bei Strande // Foto: MeerART

Leuchtturm ist nun das Stichwort. Der Bülker Leuchtturm steht auf der äußersten westlichen Landspitze an der Kieler Förde und ist der älteste seiner Art in dieser Umgebung. Seit 1865 leuchtet er dort schon und leitet die Schiffe sicher durch die Förde. Früher kümmerten sich noch drei Leuchtturmwärter, die mit ihren Familien dort wohnten und im Schichtdienst arbeiteten, um das Orientierungsfeuer. Heute, nachdem er bereits mehrfach umgebaut wurde, wird er aus der Ferne von der Verkehrszentrale Travemünde überwacht.

Der 1807 von den Dänen erbaute Leuchtturm auf der „Bülker Huk“ in der Kieler Förde bei Strande // Foto: MeerART

Der Leuchtturm ist für Besucher zugänglich. Wer die 98 Stufen bis zur unteren Plattform erklimmt, befindet sich in 22 Meter Höhe. Zur Belohnung gibt es im Anschluss Kuchen und Snacks, die das Team vom Leuchtturm-Pavillion gerne serviert. Von der Platform hat man, vorausgesetzt die Sicht ist klar, einen herrlichen Blick über die Eckernförder Bucht und über die Kieler Förde.

Tipp: Das Hinterland eignet sich hervorragend für Fahrradtouren. Es gibt jede Menge tolle Gutshöfe in dieser Region, die sich alle in Privatbesitz befinden.

Impressionen aus dem Ostseebad Strande an der Kieler Förde // Foto: MeerART

 

  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • merken 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Ostsee
Dänischer Wohld, Eckernförder Bucht, Kieler Förde, Leuchtturm Bülk, Ostsee, Ostsee Fähre, Ostsee Hotel, Ostsee Urlaub, Ostseeküste, Schilksee, Schleswig-Holstein, Schwedeneck, Strand, Strande, Strande Urlaub

Kommentar Navigation

NÄCHSTER
Cruise Days und Blue Port in Hamburg
BISHERIGE
Containerschiff „CMA CGM NERVAL“ – IMO 9280627

  1. Axel sagt:
    30. Juli 2014 um 10:28 Uhr

    Liebe Claudia,
    als Hamburger sollte ich auch mal die Beine in die Hand nehmen und die Nase in die schönen Strände und kleinen romantischen Orte entlang der Kieler Förde zu halten.
    Übrigens, die Bilder in Deinem Bericht sind fantastisch und wirklich alle von Ralph?
    Herzliche Grüße, Axel

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      30. Juli 2014 um 14:32 Uhr

      Lieber Axel,
      das freut uns doch sehr, wenn wir dich derart inspirieren können. Es ist schon unglaublich in was für einem schönen Land wir leben, man muss nur mal die Augen aufsperren. Ja die Bilder sind alle von Ralph. Was würde ich nur ohne ihn machen, dann wäre die Beiträge nur halb so schön. 😉
      Liebe Grüße
      Claudia

      Antworten
      1. gerd Newiger sagt:
        16. Juni 2015 um 11:18 Uhr

        Wunderschöne Bilder von Strande und dem Bülker Leuchtturm.
        Übrigens der Bülker Leuchtturm hat am 15. August 2015 Geburtstag, er wird 150 Jahre alt.
        Zu diesem Fest gibt es eine Jubi-Feier mit Sonder-Briefmarkenstand

        Die IGSZ wird dort einen Stand unterhalten und Informationen geben.

        Die IGSZ (Interessen-Gemeinschaft-Seezeichen) ist eine Gemeinschaft zur Rettung alter Seezeichen. Man braucht diese alten Seezeichen nicht mehr für die Navigation in der Schifffahrt. Die IGSZ bemüht sich diese alten Seezeichen der Nachwelt zu erhalten, wenn sie vom Abbruch bedroht sind.
        So wurde auch der Bülker Turm der Nachwelt erhalten.
        Grüße Gerd Newiger

      2. Claudia sagt:
        16. Juni 2015 um 11:27 Uhr

        Lieber Gerd,

        vielen Dank für die lieben Worte und den Hinweis zur Jubi-Feier. Das ist doch ein netter Anlass zum Feiern.

        Herzliche Grüße,
        Claudia

  2. gerd Newiger sagt:
    16. Juni 2015 um 11:52 Uhr

    Übrigens, der „Kieler Leuchtturm“ den man bei gutem Wetter von Strande aus sehen kann wird am 05.07.2015 47 Jahre alt, das ist zwar kein Grund zum feiern, aber ich hoffe das ich das 50zigste noch erlebe.
    Habe einmal vor 50 Jahren die Idee gehabt den Turm in Aluminium zu bauen und die WSD Kiel hat es in die Tat umgesetzt und den Turm in ALU gebaut.
    Herzliche Grüße Gerd

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      16. Juni 2015 um 12:06 Uhr

      Wow, das ist doch mal was. Wie cool. So etwas kann ja nun auch nicht jeder von sich behaupten. So wie die Zeit rennt, sind drei Jahre schnell kaputt. 😉

      Antworten
  3. Denise Holtkamp sagt:
    20. Dezember 2017 um 14:19 Uhr

    Hallo Claudia,
    das ist wieder ein sehr gelungener Bericht über ein mir noch unbekanntes, schönes Fleckchen Erde. Strande kommt mit auf die immer länger werdende Liste.

    Herzliche Grüße und ein besinnliches Weihnachtsfest
    Denise

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      20. Dezember 2017 um 18:37 Uhr

      Moin liebe Denise,

      schön, das freut mich aber. Strande ist wirklich schön und lohnt sich sogar für einen längeren Ausflug, denn auch das Hinterland lockt mit schönen Höfen für tolle Fahrradtouren.

      Euch auch ganz gemütliche und friedvolle Weihnachtstage.
      Herzlichst,
      Claudia

      Antworten
  4. Helga Hoffmann sagt:
    16. Juni 2019 um 13:29 Uhr

    Ich bin vor 80 Jahren in Kiel geboren, mit 19 fortgezogen und kehre jetzt für Urlaube in Strande zurück. Die kleinen Orte entlang der Kieler Förde sind allesamt großartig, Schönberg eingeschlossen.
    Auch liebe ich die herzliche, wenn auch anfangs zurückhaltende Art der Norddeutschen.

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      17. Juni 2019 um 08:00 Uhr

      Moin liebe Helga,

      dann vermisst du die Gegend sicherlich ziemlich oft. Bisher hatte noch jeder Norddeutsche, der seine Heimat verlassen hatte Sehnsucht. Von daher verstehe ich auch, warum du deine Urlaube hier verbringst. Die kleinen Orte sind in der Tat zauberhaft.

      Liebe Grüße von der Westküste,
      Claudia

      Antworten
  5. Jürgen Reckeweg sagt:
    20. Juli 2019 um 20:17 Uhr

    Vom 22.09. -06.10.2019 will ich mit meiner Frau zum ersten Mal Urlaub in Strande machen. Meine Frau 68 + ich 73 Jahre alt, haben schon sehr viele Orte und auch Strände an der Ostsee gesehen und erlebtDie Kommentare. Aber als wir uns dann für Strande entschieden, war ich bis heute doch sehr skeptisch. Mehr durch Zufall fand ich dann ihre Seite. Nachdem ich dort alle Kommentare gelesen hatte, war meine Skepsis zwar nich verflogen, aber nun freue ich mich auf Strande.
    Jürgen Reckeweg

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      21. Juli 2019 um 09:52 Uhr

      Moin lieber Jürgen,

      vielen Dank für deine Zeilen. Geschmäcker sind doch immer unterschiedlich und ich finden, man kann sich nur ein Urteil erlauben, wenn man es selbst gesehen und erlebt hat. Wir selber lieben es immer ein wenig ruhiger und mögen daher auch Strände, wo es etwas ruhiger zugeht. Aber schon der Zeitrum in dem ihr Fahrt ist Nebensaison und von daher mit Sicherheit auch um einiges ruhiger. Wir fanden Strande ganz schön. Vor allem ist der Weg nach Alt Bülk zum Leuchtturm.
      Euch jedenfalls ganz viel Spaß. Ihr könnt ja mal berichten, wie es euch gefallen habt.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Deine neusten Beiträge bewerbenWeitere Artikel zeigen

Suche

Buch // Frau sein …

Zum BoD Shop
Taschenbuch: 152 Seiten
Autorin: Claudia Kerpa
Preis: 12,99 €
ISBN: 9783749484966 Verlag: Books on Demand

Buch bestellen bei:
BoD oder Amazon

R.KERPA // PHOTOGRAPHY

RALPH KERPA // PHOTOGRAPHY

Veranstaltungen

Abends im Atelier
Drievels-Festival 2019
Coworking / Hoffice
Fotoworkshops

De Shirtladen

MeerART - Shirtshop

Neuste Beiträge

  • Der Strand von Hostrupskov
  • Weihnachten – die hyggelige Zeit des Jahres beginnt
  • Rezept-Tipp: Æbleskiver mit Buttermilch
  • Wenn es still wird in Nordfriesland
  • Adventshygge im Atelier
  • Die Süderlügumer Binnendüne und ein Märchenwald
  • Lagom ist das schwedische Geheimnis zum Glück
  • Warum der Norden glücklich macht

MeerART för to Huus

MeerART för to Huus - Das Atelier zum Blog

Beliebteste Beiträge

  • Lagom ist das schwedische Geheimnis zu...
  • Reizklima: Darf es ein bisschen Meer s...
  • Sieseby – ein weißes Juwel an der Schl...
  • Nord bei Nordwest - die Krimireihe
  • Warum "MeerART"
  • Heiligenhafen - zwischen Traum und Wir...
  • Weihnachten - die hyggelige Zeit des J...
  • Rezept-Tipp: Æbleskiver mit Buttermilc...
  • Die Elbinsel Krautsand - Natur pur
  • Wenn es still wird in Nordfriesland

Social Media

Facebook
Twitter
Pinterest
Instagram

Unser Archiv

  • Dezember 2019 (2)
  • November 2019 (8)
  • Oktober 2019 (7)
  • September 2019 (7)
  • August 2019 (7)
  • Juli 2019 (5)
  • Juni 2019 (6)
  • Mai 2019 (5)
  • April 2019 (8)
  • März 2019 (7)
  • Februar 2019 (5)
  • Januar 2019 (8)
  • Dezember 2018 (6)
  • November 2018 (8)
  • Oktober 2018 (9)
  • September 2018 (10)
  • August 2018 (9)
  • Juli 2018 (8)
  • Juni 2018 (10)
  • Mai 2018 (7)
  • April 2018 (8)
  • März 2018 (11)
  • Februar 2018 (7)
  • Januar 2018 (9)
  • Dezember 2017 (7)
  • November 2017 (4)
  • Oktober 2017 (9)
  • September 2017 (9)
  • August 2017 (10)
  • Juli 2017 (8)
  • Juni 2017 (12)
  • Mai 2017 (12)
  • April 2017 (16)
  • März 2017 (10)
  • Februar 2017 (10)
  • Januar 2017 (10)
  • Dezember 2016 (7)
  • November 2016 (13)
  • Oktober 2016 (12)
  • September 2016 (14)
  • August 2016 (20)
  • Juli 2016 (13)
  • Juni 2016 (13)
  • Mai 2016 (13)
  • April 2016 (14)
  • März 2016 (13)
  • Februar 2016 (13)
  • Januar 2016 (11)
  • Dezember 2015 (9)
  • November 2015 (9)
  • Oktober 2015 (12)
  • September 2015 (15)
  • August 2015 (12)
  • Juli 2015 (14)
  • Juni 2015 (15)
  • Mai 2015 (20)
  • April 2015 (16)
  • März 2015 (13)
  • Februar 2015 (11)
  • Januar 2015 (11)
  • Dezember 2014 (10)
  • November 2014 (14)
  • Oktober 2014 (14)
  • September 2014 (17)
  • August 2014 (21)
  • Juli 2014 (20)
  • Juni 2014 (17)
  • Mai 2014 (15)
  • April 2014 (16)
  • März 2014 (22)
  • Februar 2014 (23)
  • Januar 2014 (17)
  • Dezember 2013 (14)
  • November 2013 (20)
  • Oktober 2013 (25)
  • September 2013 (13)

Neueste Beiträge

  • Der Strand von Hostrupskov
  • Weihnachten – die hyggelige Zeit des Jahres beginnt
  • Rezept-Tipp: Æbleskiver mit Buttermilch
  • Wenn es still wird in Nordfriesland
  • Adventshygge im Atelier

Archiv

  • Achtsam leben
  • Nordsee
  • Ostsee
  • Dänemark
  • Hamburg
  • Nachhaltigkeit
  • Rezepte
  • Düt & Dat

Tag-Cloud

Achtsam leben Dänemark Düt & Dat Elbe Fehmarn Hamburg Nachhaltigkeit Nordsee Ostsee Regionales Rezepte Schiffe Schlei Veranstaltungen Video
© 2019   Freies Projekt von Ralph Kerpa // DESIGN+PHOTOGRAPHY