Wenn der Sturm nicht enden will

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Dagebüll // Foto: Dagebüll

Als Norddeutsche und vor allem als Küstenkinder sind wir Stürme gewohnt. Neben vielen faszinierenden Facetten hat so ein Sturmtief natürlich auch seine Schattenseiten.

Heftige Stürme, und vor allem im Winter, sind im Norden nichts Neues. Sie gehören einfach dazu. Doch jeder Sturm ist anders. Zwar ist das Sturmtief Sabine kein schwerer Orkan, aber auch nicht ohne. Denn wenn so ein Sturm tagelang anhält, kann auch das fatale Folgen haben – vor allem für die Natur.

Ein Sturmtief kommt selten allein

Was dieses Sturmtief so mächtig macht ist, dass hier noch andere Naturgewalten mitwirken, und zwar der Vollmond. Wenn wir Vollmond haben, dann fällt das mittlere Hochwasser per se schon immer höher aus. Wenn dann noch stark anhaltende Winde von Westen dazu kommen, dann ist richtig Landunter.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Dagebüll // Foto: MeerART

Am Samstag kamen die ersten Vorboten über das Land gefegt, aber im Grunde alles noch ganz harmlos. Sonntag ging es dann so langsam richtig zur Sache. Als wir beide morgens aufwachten, toste der Wind schon recht ordentlich. Dazu kam dann noch heftiger Regen. Unter normalen Umständen macht uns das nicht wirklich viel aus, aber diesmal hatten auch wir so unsere Sorgen.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Dagebüll // Foto: Dagebüll

In einem anderen Beitrag hatte ich bereits erwähnt, dass wir allmählich Probleme mit unserem Dach bekommen. Die alten Dachpfannen sind zum Teil marode und bröselig. Auch der Mörtel, der sie zusammenhält hat seine besten Tage hinter sich. Erst neulich sind uns zwei Gradpfannen vom Dach gerauscht und wir mussten wochenlang auf einen Handwerker warten, der uns das fixte.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Dagebüll // Foto: Dagebüll

Und genau das bereitete uns die Tage richtig Sorgen, denn bis zu unserer Dachsanierung sind es noch ein paar Wochen bis Monate hin und die Vorstellung, dass uns das Sturmtief weitere Pfannen vom Dach fegen könnte und wir vermutlich wieder keine Chance haben würden, zeitnah einen Dachdecker zu finden, der uns das fixen könnte, sorgte bei uns für reichlich schlaflose Nächte. Auch weil wir wussten, dass vergangene Stürme schon ihre Spuren am Dach hinterlassen hatten. Gott sei Dank hat unser Dach gehalten, aber dafür hat es uns die komplette Pergola zerlegt. Die Pfosten sind einfach umgeknickt wie Streichhölzer. Ansonsten hatten wir einfach Glück, dass nicht mehr passiert ist.

Wenn der Hunger kommt

Während wir drinnen Schutz suchen können, haben die Tiere es nicht so gut. Insbesondere die Vögel sind immer ein gutes Zeichen dafür, wie auch die Tierwelt unter den tagelangen Stürmen zu leiden hat. Vielleicht habt ihr mal darauf geachtet, aber selbst im heimischen Garten sieht man keine Singvögel mehr. Auch sie versuchen Unterschlupf zu finden. Was aber viel schlimmer ist, sie finden in der Zeit auch so gut wie gar kein Futter. Darum haben wir versucht es ihnen leichter zu machen, indem wir die Futterstellen direkt in die schützenden Hecken gehängt haben und wo sie dort wenigstens ein wenig Futter finden konnten.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in den Reußenkögen // Foto: MeerART

Bei den Küstenvögeln sieht das natürlich ganz anders aus. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich immer frage, wie die Vögel es schaffen sich bei den Windgeschwindigkeiten in der Luft zu halten, flüchten sich viele von ihnen ins Landesinnere, und zwar auf die Felder. Aber auch für sie wird die Futtersuche erheblich schwieriger. Bei langanhaltendem Regen sind viele Felder aufgrund der schweren Böden völlig durchnässt. Watvögel sind zudem darauf angewiesen, dass sie im Spülsaum nach Futter suchen können, doch wenn dieser ständig vom Wasser überspült ist, haben auch sie kaum eine Chance.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in den Reußenkögen // Foto: MeerART

Wenn das Sturmtief – so wie Sabine – dann tagelang anhält und eine Sturmflut nach der anderen folgt, werden die Tiere immer schwächer. Viele von ihnen – vor allem die Schwächeren – verenden leider auch. Darum ist es auch wichtig zu wissen, dass man als Mensch die Plätze, wo die Tiere Schutz finden und rasten, möglichst meiden sollte. Auch sollten Hunde in jedem Fall angeleint bleiben, denn jede unnötige Unruhe kostet die Tiere wichtige Kraftreserven.

Wenn das Wasser kommt

Bei  jeder Sturmflut ist es aufs Neue faszinierend zu beobachten, welche Kraft diese Naturgewalten haben. Wenn das Wasser kommt, nimmt es alles mit sich, was nicht niet- und nagelfest ist und manchmal selbst das. Häfen, wie der in Schlüttsiel werden von den Wassermassen völlig verschluckt. Das Hafenbecken ist kaum noch als solches zu erkennen. An anderen Stellen, wie hier zum Beispiel in Ockholm, legt das Wasser enorme Wegstrecken über Salzwiesen zurück, bevor es dann mit aller Wucht gegen die Deiche schlägt. Uns lässt diese Naturgewalt jedes Mal ehrfürchtig werden, denn gerade hier an der Küste wird dir jedes Mal bewusst, wie klein du als Mensch doch bist.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Schlüttsiel // Foto: MeerART

Um so erschreckender ist es zu sehen, wie sich über die Jahre ein regelrechter Hochwassertourismus entwickelt hat, bei dem sich viele Menschen sogar in Gefahr bringen. Natürlich möchte man das mal gesehen haben – geht uns nicht anders – aber, dass sich so viele für das beste Fotos unnötig in Gefahr begeben, ist schon erschreckend zu sehen. Oft reicht nur ein unbedachter Moment und das Wasser könnte dich mitreißen. Das wird genauso unterschätzt, wie die Wichtigkeit von Deichen und Dünen. Die sind für die Menschen, die an der Küste leben, überlebenswichtig.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Schlüttsiel // Foto: MeerART

Deshalb ist der Landesküstenschutz momentan täglich im Einsatz und überprüft die Sicherheit der Deiche. Das Wasser kommt selten allein, sondern hat jede Menge Strandgut im Gepäck, Neben Treibsel und Plastikmüll landen natürlich auch schwere Gegenstände wie Holz oder andere größere Teil an. Daher ist es auch so wichtig, dass die angespülten – schweren – Gegenstände sofort entfernt werden. Andernfalls könnten die sperrigen Gegenstände den Deich bei erneutem Gegenschlagen schwächen und beschädigen.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Schlüttsiel // Foto: MeerART

Wenn die Tore geschlossen bleiben müssen

Aber nicht nur die Deiche, sondern auch das ausgeklügelte Entwässerungssystem im Hinterland sind für Mensch und Tier an der Küste überlebenswichtig. Was vielen gar nicht bewusst ist, dass nicht nur das Wasser vom Meer für uns eine Bedrohung bedeutet, sondern auch der Niederschlag im Landesinneren. Das Wasser, das sich auf den Feldern sammelt muss – wenn wir keine nassen Füße haben wollen – ebenfalls abgeführt werden. Das geschieht über Auen und Schöpfwerke, die das Wasser in die Nordsee ableiten. Was mich neulich richtig erschrocken hat zu erfahren ist, dass selbst das Wasser aus Flensburg in Teilen über dieses Entwässerungssystem abgeleitet wird. Da sieht man mal wie weitreichend das System in unserem Lebensraum verankert ist, obwohl wir dies als solches nicht wirklich wahrnehmen.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Dagebüll // Foto: Dagebüll

Wenn so ein Sturmtief wie Sabine mehrere Tage lang anhält und dazu auch noch jede Menge Niederschlag mit sich bringt, entpuppt sich daraus schnell ein weiteres Problem. Solange wie der Wind das Wasser gegen die Deiche und Sperrwerke drückt, kann das Wasser nicht in die Nordsee abgeführt werden. Die Tore müssen geschlossen bleiben und damit füllen sich die Auen immer weiter. Momentan sind diese randvoll und laufen an der einen oder anderen Stelle sogar schon über. Die Speicherbecken oder sogenannte Überflutungsgebiete sind ein weiterer Puffer, um das Wasser im Notfall dorthin abzuleiten. Doch wenn auch sie randvoll sind, dann kann sich jeder vorstellen was passiert. Heute ist Mittwoch und Sabine rüttelt immer noch an uns. Das nächste Sturmtief ist bereits für das kommende Wochenende vorhergesagt. Uns bleibt also nicht mehr viel Zeit, um das Wasser abzuleiten, bevor das nächste kommt.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in Schlüttsiel // Foto: MeerART

Was macht das mit uns persönlich?

Ehrlich gesagt sehr viel. Wie gesagt, als Nordlichter kennen wir die Gefahren von Sturm und Sturmfluten sehr gut und können entsprechend mal mehr, mal weniger gelassen damit umgehen. Und dennoch lässt sich nicht leugnen, dass so ein langanhaltendes Sturmtief auch mit dir etwas macht. An der Küste nimmst du die Naturgewalten einfach viel intensiver wahr. Wenn wir den Wind spüren, wie er uns vor sich hinschubst, du teilweise richtige Schwierigkeiten hast dich auf den Beinen zu halten, wenn du die Wassermassen auf dich zukommen siehst, die alles mit sich reißen, als sei das nichts, dann wirst du in erster Linie sehr demütig und ehrfürchtig. Man lernt, sich ganz einfach nicht so wichtig zu nehmen.

Das Sturmtief Sabine trifft auf die Westküste hier an der Küste in den Reußenkögen // Foto: MeerART

Darüber hinaus passiert auch mental einiges mit dir. Wenn du tagelang nur den Regen gegen die Fensterscheiben prasseln hörst, du kaum Gelegenheit hast rausgehen zu können, der Wind an dir oder deinem Eigentum rüttelt, oder du bei jedem Schritt, den du draußen machst, den völlig aufgeweichten Boden unter deinen Füßen spürst, dann bist du nach einigen Tagen schon recht müde und erschöpft. So gemütlich wie so ein Sturmtief auch sein kann, aber nach Tagen der Anspannung ersehnst du dir einfach nur ein wenig Ruhe, Wärme und „Wind“-Stille.

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8 Kommentare zu „Wenn der Sturm nicht enden will“

  1. Sehr guter Artikel, der auch einmal die andere Seite zeigt. „Büsch´n Wind“ ist das ja nun nicht mehr! Uns hat es ein Tor zerlegt.
    Naturgewalten sollte man auf keinen Fall unterschätzen – vor allem nicht als „Neu-Nordfriese“ ! Ich schließe mich da ein!!

    1. Moin liebe Angelika,

      danke, dass freut mich sehr. In der Tat, die Naturgewalten sollten wir als Menschen niemals unterschätzen. Ein Tor kann man ersetzen, den Menschen nicht.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      1. Ich mache das nicht oft, aber heute möchte ich ein paar der vielen Kommentare, die uns auf den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen erreicht hier mit anfügen, damit uns die bewegenden Worte nicht im Nirwana verschwinden. Vielen Dank auch an dieser Stelle noch einmal für die lieben Worte von euch und den Zuspruch.

        Annett: Es geht mir genauso wie Euch, Du hast es sehr gut beschrieben. So beeindruckend und fotografisch interessant die letzten Tage auch waren, nun reicht es aber auch wirklich ?
        Ach und toi toi toi für Euer Dach! (Bei uns ist auch einiges im Argen… ?)

        Ela: Sehr interessant geschrieben ? Für die abschließenden Worte danke ich dir von Herzen

        Christiane: Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht, Claudia. Es stürmt immer noch, ich finde, es ist genug. ?

        Monika: Moin ihr Lieben, sehr interessanter Bericht und alles gut beschrieben ??

        Ute: Meine Lieben, Euch ist wieder ein sehr anschaulicher Beitrag gelungen

        Elke: Dankeschön für den Beitrag, er war sehr spannend!! Schönen Donnerstag zu Euch an die Küste.

        Beatrix: Ein schöner Bericht. Wir haben heute mal nach 3 Tagen uns getraut eine Mülltonne vor die Tür zu stellen ? und es tobt immer noch draußen.

        Petra: Das ist ganz wunderschön geschrieben und spricht mir aus der Seele!?

        Iris: Hallo, lieben Dank für den informativen Bericht, ich denke an Euch da oben, hier ist es aber auch noch ganz schön windig mit Regen und zum Teil Schnee bei um die 3-4°C Viele Grüße aus dem Süden!

        Heidi: Dankeschön für diesen schönen Bericht… hätte man nicht besser schreiben können und er spricht mir aus der Seele❤und ich wünsche euch von Herzen das ihr bald zur Ruhe kommt… ??

        Christiana:
        Der Mensch ist ein Teil der Natur .
        Er zählt nicht weniger , aber auch nicht mehr , als die anderen Teile der Natur.
        Obwohl der Mensch versucht , alles gut abzusichern , befindet er sich doch manchmal und immer wieder den Naturgewalten ausgesetzt. Dann versteht er , dass ein großer Orkan sein Haus zerstören kann , dass der Sturm es abdecken kann , dass er seine Bleibe verlieren kann. Es ist gut , dass wir manchmal diese unglaubliche Kraft der Natur spüren dürfen. Sie zeigt mir jedes Mal , dass ich als Mensch ein Teil dieser Natur bin und ich beginne , mich selbst als Teil nicht mehr so wichtig zu nehmen.
        Liebe Grüße an meine Heimat , Norddeutschland , die ich immer in meinem Herzen trage. Ich liebe das Meer.
        Auch heute lebe ich direkt neben dem Meer? auf einer Insel. Kreta
        Auch wenn das Mittelmeer ein Binnenmeer ist – es kann sehr wild sein im Winter und die Wellen im Sturm nehmen alles mit , was nicht festgezurrt ist. Wenn man in Deutschland Kreta hört, denkt man an immerwährenden Sonnenschein ?
        Am 06.01.2020 sah es in Chania ähnlich aus wie bei euch und ich hatte Zeit , über das nachzudenken , was in eurem Blog so treffend ausgedrückt wurde.
        Ich freue mich sehr über eure Fotos und Gedanken.
        Danke !

  2. Petra Ohms, geb. Carlsen

    An alle ‚Nordlichter‘:
    Ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein wenig Ruhe vor dem nächsten Sturm am Wochenende❤️
    Und dass es danach dann wirklich vorbei ist, damit Ihr mit den Aufräumarbeiten beginnen könnt!
    Haltet die Ohren steif!!

    1. Moin,

      lieben Dank für deine Zeilen und sorry für die späte Rückmeldung, aber dein Kommentar war leider im Spamordner gelandet.
      Freut mich, dass dir der Bericht gefallen hat. Die Naturgewalten an der Nordsee sind schon ganz besonders. Gott sei Dank ist diesmal alles gut gegangen.

      Liebe Grüße
      Claudia

  3. Ich finde ebenfalls, dass das Geräusch von Regen an den Fensterscheiben nach einer anfänglichen Entspannung anstrengend werden kann. Mich erinnert das auch immer an die Zeit, als unser Fenster kaputt war, die Reparatur dessen aus einer Plane bestand und dann ein Sturm kam. Regen, flatternde Plane, Kälte – das volle Programm. Seitdem liebe ich ruhige Nächte umso mehr.

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