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Eine Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund

Eine Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund

18. Februar 2016 Claudia Kommentare 4 Kommentare
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Mit dem Hanomag „Auf den Spuren der Kreide und der Steinzeit“

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Auch am zweiten Tag ging es aufregend weiter. Ausnahmsweise mal nicht zu Fuß, sondern mit einem historischen Geländewagen. Auf unserem Tagesprogramm stand eine Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund.

Die Kreidekueste im Nationalpark Jasmund // Foto: MeerART

Ich muss gestehen, dass mir bei dem Wort „Safari“ sofort das Bild von Afrika und wilden Tieren in den Sinn kam. Die „Big Five“ würden wir im Nationalpark Jasmund zwar vergebens suchen, dennoch, wilde Tiere gibt es auch hier und dazu noch jede Menge Mythen und Sagen um Großsteingräber, einen Opferstein und sogar Kannibalen. Fast wie in Afrika. 😉

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Um 11 Uhr wurden wir beim Haus des Gastes in Binz abgeholt. Mit zwei Hanomags fuhren wir rüber zur Halbinsel Jasmund. Unterwegs erfuhren wir, dass Volker Barthmann der einzige ist, der derartige Jeep-Safaris mit einem Hanomag anbietet.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Die Hanomag-Gruppenkraftwagen waren einst eine Spezialanfertigung für Überfallkommandos der Berliner Bereitschaftspolizei aus den 60-ziger Jahren und werden heute nicht mehr gebaut. Volker Barthmann hat im laufe der Jahre für seine Hanomag Tours 15 Fahrzeuge aufgekauft, restauriert und umgebaut.

Die Kreidekueste im Nationalpark Jasmund // Foto: MeerART

Erstes Ziel waren die Wissower Klinken. Auf die waren wir ganz besonders gespannt, denn kurz vorher gab es „leider“ wieder einen der größeren Abbrüche. Da die Kreidefelsen der Insel Rügen ständigen Erosionen ausgesetzt sind, sind Abbrüche keine Seltenheit. Fast nach jedem Sturm brechen Stücke aus den Felsen und reißen auch mal Bäume und Sträucher mit ins Meer.

Die Kreidekueste im Nationalpark Jasmund // Foto: MeerART

Diese Buche kämpft schon seit vielen Jahren geschickt um ihr Überleben. Bilder, die über Jahre aufgenommen wurden zeigen, wie der Baum nicht mehr in die Höhe, sondern untypisch in die Breite gewachsen ist. Sie erinnert von der Form nun viel mehr an einen Tannenbaum. Diese Anpassung hat wohl mit dafür gesorgt, dass sie sich nun schon fast zehn Jahre gegen den Absturz wehrt.

Die Kreidekueste im Nationalpark Jasmund // Foto: MeerART

Der Blick von hier oben ist einfach immer wieder magisch. Selbst im Winter, obwohl den Buchen ihr grünes Kleid fehlt. Ein wenig linst die Sonne durch die Wolken und lässt das Wasser türkis erscheinen.

Die Kreidekueste im Nationalpark Jasmund // Foto: MeerART

Kein Wunder, dass sich Künstler wie Caspar David Friedrich von dem Anblick zum Malen inspiriert fühlten. Sein Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“ soll hier die Inspiration gefunden haben. Ganz einig ist man sich wohl nicht ob es sich auf seinem Bild um die Wissower Klinken oder um die Kreidesäulen in der Großen Stubbenkammer handelt, eines steht aber außer Frage. Der Blick ist Sommer wie im Winter unbeschreiblich schön.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Weiter ging es zu einem jungsteinzeitlichem Großsteingrab, wo uns die Bautechniken, Bestattungszeremonien und Grabbeigaben erläutert wurden. Und auch hier erfuhren wir wieder viel über steinzeitliche Waffen und Werkzeuge. Viele von ihnen erinnern von der Form und Bauweise an unsere heutigen, modernen Werkzeuge aus dem Fachhandel.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Im Anschluss gab es im „Naturerlebniscamp Birkengrund“ eine Erbsensuppe zur Stärkung. Für mich persönlich die größte Herausforderung der Jeep-Safari. Wer in seiner Kindheit einmal die Woche von der Oma Erbsensuppe zum Mittag vorgesetzt bekommen hat, hat für den Rest des Lebens genug davon. 😉

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Kreide ist bekanntlich das Thema der Insel Rügen und so wurden wir im zweiten Teil der Hanomag-Jeep-Safari durch das Kreideabbaugebiet geführt. Wir bekamen einen Kreidesee zu sehen, der das Ergebnis eines bereits stillgelegten Kreidetagebaus ist. Da Kreide wasserundurchlässig ist, hat sich dieser Abbruch mit Regenwasser gefüllt. Dieser See ist nun Rückzugsgebiet für zahlreiche Vogelarten u.a. auch die Uferschwalbe.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Etwas gespenstisch wurde es in Promoisel, denn für den aktiven Kreidetagebau wurden die Bewohner des Dorfes zwangsumgesiedelt. Von einst 600 Menschen leben hier nur noch sechs Familien. Viele, die ihre Häuser behalten wollten, nutzen diese nun als Urlaubs- oder Wochenenddomiziele. Häuser, die nicht bereits abgerissen wurden, verfallen nun zunehmend.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Die Kreide wird übrigens nur nachts abgebaut, da das Abtransportieren, Reinigen und vor allem das Trocknen der Kreide sehr energieintensiv ist. Die Maschinen sind reinste Stromfresser, weshalb die Firma auch einen Nachttarif nutzt. Vermutlich würde man sich mit dem Stromaufkommen am Tage wohl auch ins Gehege kommen.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Angeblich soll man von hier oben auch einen fantastischen 180 Grad Blick von der Greifswalder Oie bis Hiddensee und zum Kap Arkona haben, vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Wir hatten das Glück leider nicht, also ging es weiter zum letzten Stopp für heute – dem Opferstein von Quoltitz.

Dieser Granitfindling gelangte in der letzten Eiszeit von Schweden nach Rügen und ist der Größte auf der Insel. Auf seiner Oberfläche lassen sich zahlreiche Vertiefungen erkennen, die als „Schälchen“ oder auch „Näpfchen“ bezeichnet werden und Stoff für zahlreiche Geschichten liefern.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Einige behaupten sogar, dass es vor der Bronzezeit auf Rügen Menschenopfer gab, die auf diesem Stein ihr Leben ließen. Ob das wirklich so ist, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Fakt ist aber, dass man hier einen gespaltenen Schädel eines Erwachsenen, Zähne von Kindern und Erwachsenen sowie gebrochene Knochen in Auslutschgröße gefunden hat. Den Rest überlassen wir einfach mal der Phantasie.

Hanomag-Jeep-Safari zur Halbinsel Jasmund // Foto: MeerART

Unsere siebenstündige Jeep-Safari endete hier. Ein letztes Mal einsteigen und ab zurück nach Binz. Zum Abschluss verwöhnte uns die Abendsonne mit einer Farbimpression über die Felder Rügens, die ebenfalls fast an Afrika erinnerte. Ich sag’s ja immer wieder, warum in die Ferne schweifen, wenn wir es hier doch so schön haben.

Ganz war unser Tag aber noch nicht zu Ende, denn nun wartete eine Genuss-Safari auf uns. Diesmal im Restaurant freustil im Hotel Vier Jahreszeiten. Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass wir schon lange nicht mehr so gut gegessen haben. Was uns der Sternekoch Ralf Haug mit seinem Team gezaubert hatte, verschlug uns glatt die Sprache.

Das Sterne-Restaurant FREUSTIL von Ralf-Haug in Binz // Foto: MeerART

Schon das nordische Ambiente im Lokal strahlt pure Gemütlichkeit aus. Das freustil steht für regionale und naturbelassene Küche, die man mit jedem Happen schmeckt. Service mit Herz, ganz gewiss. Eine große Portion Lebensfreude, ja, die spürt man.  Das Essen wird so kreativ kredenzt, dass man sich kaum traut dieses Kunstwerk zu zerstören, aber es lohnt sich, denn es schmeckt einfach umwerfend. Danke an Ralf und sein Team für dieses wundervolle Geschmackserlebnis.

Wir möchten uns ganz herzlich bei der Kurverwaltung Ostseebad Binz bedanken, die uns zu dieser spannenden Hanomag-Jeep-Safari und ins Restaurant freustil eingeladen hatte.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Kurverwaltung Ostseeband Binz.

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  1. Harald Krabbe sagt:
    19. Februar 2016 um 15:04 Uhr

    Hallo Ihr 2,
    da habt Ihr ja Ecken der Insel kennengelernt die wirklich sehenswert sind.
    Die alten Kreidetagebaue haben einen ganz besonderen Charme und der Blick von dort oben ist einmalig und in der Ecke treiben sich nur wenige Menschen rum.
    Fragt mal Rügenurlauber wo Promoisel ist….ungläubiges Schulterzucken.
    Habe vor 2 Jahren die Gegend erkundet. …Klasse.
    Und die Jahreszeit ist auch nicht schlecht, durch die unbelaubte Natur hat man tolle Ausblicke die einem sonst verwehrt sind.
    Und ruhig ist es allemal um diese Jahreszeit, ich wundere mich das 2 Autos voll geworden sind…..:)
    Grüsse von der Insel Poel
    Harald

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      19. Februar 2016 um 15:39 Uhr

      Lieber Harald,

      schön von dir zu hören.

      Wir hätten sogar noch mehr Zeit in Promoisel verbringen können. Schon aus fotografischer Sicht für Ralph’s Sichtweisen in s/w hätte es dort noch eine Menge Motive gegeben.

      Da hast du absolut Recht, man hat die Gegend zu dieser Jahreszeit nicht nur für sich allein, sondern man bekommt ganz andere Eindrücke. Uns gefällt das sogar richtig gut. Mit Grün an den Bäumen kann ja jeder. 😉

      Pssst… nicht verraten. 😉 Hätte die Kurverwaltung Binz ihre Mädels nichts auf Bildungsreise geschickt, hätte sicherlich auch ein Auto gereicht.

      Ganz liebe Grüße zurück,
      Claudia

      Antworten
  2. Martina sagt:
    20. Februar 2016 um 12:50 Uhr

    Ihr lieben 2,
    was für eine tolle Jeep-Safari mit so viel unterschiedlichen Erlebnissen! Ich hoffe, die Buche hält tapfer durch und kämpft weiter gegen den Absturz. 😉
    Hm, Promoisel erinnert an die zerstörte Landschaft beim Kohleabbau nur eben in hell statt in dunkel. Ich find’s deprimierend. Und die Menschen müssen ihre Heimatorte verlassen und werden umgesiedelt.
    Du hast übrigens gar nicht geschrieben, wir Dir letztendlich die Erbsensuppe geschmeckt hat, nach vielen Jahren des Verzichts… 😉
    Ein schönes Wochenende für Euch, Ihr Lieben!
    Herzlichst
    Martina

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      20. Februar 2016 um 12:58 Uhr

      Liebe Martina,

      die Tour war wirklich interessant. Eine Safari stand schließlich schon immer auf meiner Wunschliste, die nun an der Ostsee erlebt zu haben, ist doch kein schlechter Anfang. 😉

      Sprich mich bitte nicht auf die Suppe an. Hätten uns die Krähen nicht unsere Stullen gemopst (auch so eine Geschichte für sich), dann hätte ich die auf alle Fälle vorgezogen.

      Stimmt, so eine Umsiedelung ist bestimmt nicht leicht. Erschreckend finde ich die Vorstellung, dass irgendwann ein Räumkommando kommt und dein ehemaliges Zuhause platt macht. Das stell ich mir für die Betroffenen nicht leicht vor.

      Danke, euch ebenfalls noch ein schönes und kuscheliges Wochenende.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten

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