Die Bedeutung der Rauhnächte

Zum Abschluss noch einmal über den Kniep und um die Odde // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Nachdem wir die Rauhnächte für uns entdeckt haben, zelebrieren wir sie und jedes Jahr ein Stückchen mehr. Doch wofür genau stehen die Rauhnächte und was macht man da eigentlich genau?

Da wir von euch viele Rückfragen zu den Rauhnächten erhalten haben, möchten wir mit diesem Beitrag versuchen noch ein wenig auf sie einzugehen und unsere Erfahrungen mit euch teilen. Ohnehin praktizieren wir seit einigen Jahren für uns, dass wir zwischen den Tagen zur Ruhe kommen und uns die Zeit nehmen einmal zu reflektieren. Wie war das Jahr? Was war gut, was weniger? Was erwarten wir vom nächsten Jahr usw. Seitdem wir von den Rauhnächten erfahren haben, haben wir das Räucherritual an Silvester hinzugefügt, das wir seitdem in jedem Jahr wiederholen.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Da dieses Jahr aufgrund von Corona und noch ein paar anderer Erlebnisse sehr speziell ausgefallen ist, haben wir uns entschlossen noch einen weiteren Brauch auszuprobieren, und zwar das Aufschreiben der Wünsche für das neue Jahr, die auf 13 einzelne Zettel geschrieben werden. In jeder der 12 Rauhnächte wird einer dieser Zettel verbrannt und der Wunsch damit an das Universum abgegeben. Der 13. Zettel bleibt übrig und um den Wunsch müssen wir uns dann selber kümmern. Aber bevor wir auf die Bedeutung näher eingehen, habe ich mal versucht noch ein paar Infos zu den Rauhnächten zusammenzutragen.

Woher kommen die Rauhnächte?

Es ist tatsächlich nicht ganz leicht Informationen über die Rauhnächte zu finden, zumal es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt. Allein bei Wikipedia gibt es unterschiedliche Namen und Erklärungen dazu. Eine für mich recht schlüssige ist, dass der Begriff „Rauhnacht“ von rauh (wild) kommt oder auch als Rauchnacht bezeichnet wird, was wieder auf das Räuchern zurückführt. Im Mittelhochdeutschen wird auch das Wort rûch verwendet, was haarig oder pelzig bedeutet und wohl das Aussehen der Dämonen beschreibt, die in der Zeit ihr Unwesen treiben sollen. Auch die Anzahl der Tage ist unterschiedlich. Je nach Region zelebriert man drei, zwölf oder mehr Tage.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Der Norden war schon immer speziell wenn es um Sagen und Mythen geht. Von daher gefällt mir als Nordlicht die keltische Tradition, auch wenn die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen liegt. 😉 Wie auch immer, laut Wikipedia hat der Brauch seinen Ursprung vermutlich in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr.

Ein Jahr aus zwölf Mondmonaten umfasst nur 354 Tage. Wie in allen einfachen, „nicht-interkalierenden Lunisolarkalendern“ (also allen Mondkalendern, die keine ganzen Mondmonate in mehrjährigem Rhythmus als Schaltmonate einschieben, um mit dem Sonnenjahr in Übereinstimmung zu bleiben), werden die auf die 365 Tage des Sonnenjahres fehlenden elf Tage – beziehungsweise zwölf Nächte – als „tote Tage“ (das sind Tage „außerhalb der Zeit“, im Besonderen außerhalb der Mondmonatsrechnung) eingeschoben.

Von solchen Tagen wird in Mythologien oft verbreitet angenommen, dass die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt seien und daher die Grenzen zu anderen Welten fielen. In vielen Kulturen, die so ein Kalendersystem verwenden, verbindet sich diese Zeitspanne oftmals mit Ritualen und Volksbrauchtum. (Quelle: Wikipedia)

Vorbereitung auf die Rauhnächte

Wir versuchen nach Möglichkeit alles, was uns ablenken könnte vorher abzuschließen. D.h. alle anfallenden Arbeiten, ob beruflich oder privat, sollten abgewickelt sein und es ist auch ein gutes Gefühl, wenn alle Rechnungen aus dem alten Jahr bezahlt sind. Schön ist auch, wenn man sich im Haus oder in der Wohnung einen Ort schafft, an dem man zur Ruhe kommen kann. Ich habe mir dafür unser Gästezimmer gewählt, in dem ich sonst auch immer meine Yogaübungen praktiziere.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Das Zeitfenster, in dem wir die Rauhnächte praktizieren, ist vom 25.12. bis zum 06.01. und da ich mit der Bedeutung der einzelnen Nächte noch nicht so vertraut bin, habe ich mich – um von ihnen zu lernen – an die Fersen zweier lieben Menschen geheftet, die die Rauhnächte ebenfalls zelebrieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass die beiden ihre ganz eigene Interpretation der Bedeutung der Rauhnächte verfolgen. Was für mich bedeutet, dass sie nur ein Leitfaden sind und am Ende dein Herz entscheidet, inwieweit du dich darauf einlassen möchtest. Wichtig dabei ist, alles kann, nichts muss. Du machst nur das womit du dich gut fühlst. Von daher haben auch wir die Rauhmächte zwar gemeinsam, aber doch jeder für sich nach seinen eigenen Bedürfnissen zelebriert und genau das ist, was zählt.

Die Wintersonnenwende

Am 21. Dezember, also zur Wintersonnenwende haben wir unsere 13 Wünsche auf die einzelnen Zettel geschrieben – 13 zu finden, war gar nicht so einfach – und diese dann jeder für sich in einer Box verstaut und beiseite gestellt. Dann haben wir noch einen extra Zettel genommen und auf diesen all das geschrieben, was wir nicht mit in das neue Jahr nehmen wollten. Also all die Dinge, die wir gerne loslassen möchten und die im neuen Jahr möglichst nichts mehr zu suchen haben sollen. Diesen Zettel haben wir bereits an diesem Tag verbrannt. Man könnte damit aber auch bis zur ersten Rauhnacht warten.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Bei einigen Dänen habe ich gesehen, dass sie die Wintersonnenwende auf noch eine ganz besonders schöne Art zelebrieren. Viele von ihnen haben sich ganz bewusst eine Kerze angezündet und den kürzesten Tag und die längste Nacht gefeiert, um damit dem Licht und dem Neubeginn, der ab jetzt länger werdenden Tage zu huldigen. Auch eine sehr schöne Idee wie ich finde. So, nun aber endlich zur Bedeutung der einzelnen Rauhnächte

Jede Rauhnacht steht übrigens für einen Monat im folgenden Jahr. Also erste Rauhnacht für Januar, zweite für Februar usw.

1. Rauhnacht (25.12.): deine Wurzeln und altes abschließen

Das Thema der ersten Rauhnacht lautet: Basis, Grundlagen. An diesem Tag schaue ich mir meine Wurzeln und mein Fundament an. Also, wo komme ich her, wo stehe ich – persönlich und beruflich – und wo möchte ich hin? Darüber hinaus geht es um das „Austreiben der bösen Geister“ aus deinem Inneren und der Rückblick auf alte Glaubenssätze, alte Vorstellungen und Gedanken. Welche alten Glaubenssätze und Gedankenmuster möchtest du zurücklassen? Es wird empfohlen sich über die Dauer der Rauhnächte seine Gedanken dazu in ein Heft aufzuschreiben, aber genau dazu hatte ich zum Beispiel keine Lust. Von daher ist es auch völlig in Ordnung sich so seine Gedanken darüber zu machen.

2. Rauhnacht (26.12.): Still werden und eine Art Inventur vornehmen

Das Thema der zweiten Rauhnacht lautet: Innere Führung, höheres Selbst. Es geht darum deiner inneren Stimme zu lauschen. Versuche herauszufinden wonach du dich sehnst und wie du zum Beispiel in deiner Beziehung, in deinem Job oder dich in deinem Zuhause fühlen möchtest.
Welche Wünsche hat deine Seele?

3. Rauhnacht (27.12.): Die dritte Rauhnacht widmet sich der Herzöffnung

Welche Verbindung habe ich zu anderen Menschen und zu meinen Ahnen? Mache dir in der dritten Rauhnacht diese Verbindungen bewusst und nimm sie als Reichtum an.
Wer sind deine Herzensmenschen? Wer war in diesem Jahr für dich da?
Welche Energieräuber erschweren dein Leben, deinen Alltag? Wie kannst du gesunde Grenzen ziehen? Werde dir außerdem bewusst was dich bis tief in dein Herz erfüllt? Wovon möchtest du mehr in deinem Leben und wo kannst du selber mehr verschenken?

4. Rauhnacht (28.12.): Der inneren Welt vertrauen

Die vierte Rauhnacht widmet sich der Auflösung: Blockaden & Muster lösen, Transformation. Für uns ist zwischen den Jahren auch eine Zeit des Innehaltens und der Rückschau auf Erfahrungen, Menschen oder Dinge, die mich bzw. uns belasten. Anstatt sie einfach wegzuwünschen oder zu verdammen, versuchen wir das Positive darin zu sehen und was wir für uns daraus gelernt haben. Wann fühle ich mich klein? Gibt es etwas was ich mir selber oder anderen vergeben möchte? Gibt es Muster in die ich immer wieder zurückfalle und die ich auflösen möchte?

5. Rauhnacht (29.12.): Den Körper heiligen

Das Prinzip der Sinnenfreude, des Selbstwertes und der Freundschaft. In der fünften Rauhnacht geht es also um das Thema Freundschaft – zu anderen, aber auch zu uns selbst. Denkst du nur an andere oder bist du auch gut zu dir selbst? Bist du dir selbst eine Freundin? Tue dir und deinem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen. Der Frühling (Mai) steht in voller Blüte und auch du blühst auf.

6. Rauhnacht (30.12.): Beziehungen heilen

Das Prinzip der Kommunikation und des Austausches, reinigens und loslassen. Bevor das Jahr zu Ende geht steht mit der sechsten Rauhnacht die Nacht des Verzeihens und Vergebens an.
Es ist sinnvoll nichts Belastendes ins neue Jahr mitzunehmen. Von daher bitte in Gedanken alle Menschen, die dir Schlechtes angedeihen ließen um Verzeihung und vergebe ihnen von ganzem Herzen. Sicherlich ein sehr herausfordernder Akt, der nicht immer ganz so leicht fällt.

7. Rauhnacht (31.12.): Die Gefühle umarmen

In der Silvesternacht geht es um den Umgang mit deinen Gefühlen. Wie nimmst du deine Gefühle wahr und wie gehst du mit ihnen um? Gibt es Gefühle, die du nicht so gut annehmen kannst, sie lieber „weg haben“ möchtest? Mach dir diese Gefühle heute besonders bewusst. Alle Gefühle wollen gelebt und ausgedrückt werden, ansonsten sammeln sie sich als Schatten in deinem Inneren und hindern dich daran im „Hier und Jetzt zu sein.

8. Rauhnacht (1.1.): Neubeginn, Schöpfertum, Fülle, Segen.

In der Neujahresnacht, der achten Rauhnacht, geht es darum, deinen Visionen und Ideen nun Taten folgen zu lassen. Welche Dinge willst du sowohl beruflich als auch privat im neuen Jahr angehen und umsetzen? Wo siehst du dich am Ende des Jahres? Wo möchtest du angekommen sein und wie fühlt sich das an? Mit welcher Energie möchtest du durch dieses Jahr gehen? Und, gib es eventuell jemanden, der dich auf deinem Weg unterstützen und begleiten kann? Eine schöne Hilfe ist hier zum Beispiel eine Art Vision Board, auf dem deine Wünsche, Ziele und Träume verfasst sind und du sie täglich im Blick hast.

9. Rauhnacht (2.1.): Die Dinge ordnen – vom Rückblick und Innehalten wenden wir uns nun dem Neuen zu: Licht, Vision, Segen.

Ab der neunten Rauhnacht verändert sich die Energie. In dieser Nacht unterziehst du deine Ideen, Wünsche und Gedanken, die du in den vergangenen Nächten hattest einer „rationalen“ Prüfung und sortierst sie. Beginne deinen Alltag zu ordnen indem du dich fragst, was du von alldem wirklich umsetzen willst? Was macht Sinn? Was ist ganz leicht umsetzbar und wo ist evtl. mehr Geduld gefragt?

10. Rauhnacht (3.1.): Achtsam werden und Visionen

In der zehnten Rauhnacht steht die Achtsamkeit für die schönen Dinge in deinem Leben im Vordergrund. Konzentriere dich darauf, was du schon hast und sei achtsam mit den Dingen, die du vorfindest. Welche Gedanken unterstützen dich auf deinem Weg und bringen noch mehr Licht und Liebe in deine Arbeit? Welche Ideen und Projekte möchtest du in diesem Jahr umsetzen? Mit welchen Menschen möchtest du in diesem Jahr zusammenarbeiten? Wie kannst du dein Leben selbst nach traumatischen Erfahrungen glücklich und bewusst leben?

11. Rauhnacht (4.1.): Dankbar sein und Abschied

In der elften Rauhnacht – oh Wunder, sie steht für den November – geht es um den Abschied, den Tod und das Loslassen. Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Schatten und Schatten machen Angst. Mich hat der Tod und die Erfahrungen aus dem Sommer gelehrt, Menschen und Beziehungen noch mehr wertzuschätzen. Die Vergänglichkeit gibt dieser kurzen Lebensspanne Bedeutung. Mach dir Gedanken darüber was deinem Leben einen Sinn gibt? Was und wer ist dir in deinem Leben wirklich wichtig? Wie fühlst du dich mit dem Gedanken, wenn du alles beim Alten lässt? Was möchtest du loslassen, um Platz für Neues zu schaffen? Was würdest du sofort ändern, wenn du wüsstest, dass du nicht mehr lange zu leben hättest?

12. Rauhnacht (5.1.): Zum Licht erwachen

Das Prinzip des Wachstums, der Sinnfindung, des Erwachens, der Entfaltung und der Weisheit. Die zwölfte Rauhnacht ist noch einmal eine sogenannte Schlüsselnacht, in der du das Negative oder limitierende Gedanken auflösen kannst.

Mach dir bewusst, was dir ganz persönlich die Zeit der Rauhnächte gebracht hat. Fühlst du dich innerlich aufgeräumt? War es manchmal unangenehm sich mit einigen Fragen zu beschäftigen? Wenn ja mit welchen? Schreibe alles Negative oder blockierende Gedanken auf. Nimm ein neues Blatt Papier und formuliere die Gedanken ins Positive. Verbrenne den Zettel mit dem negativen Text und stell dir vor, wie sie in der Flamme verbrennen. Du darfst mit leichtem Herzen weitergehen.

Wie habe ich diese Rauhnächte empfunden?

Mir ist aufgefallen, dass sich viele Gedanken ähneln bzw. die Themen der einzelnen Rauhnächte ineinandergreifen. Von daher habe ich nicht jeden Tag eins zu eins von den angedachten Vorsetzen für mich übernehmen können. Aber darum geht es ja auch nicht, sondern darum, dass du dich mit deinen Gedanken auseinandersetzt und guckst, wie sich das für dich anfühlt. Oft habe ich gemerkt, dass manche Themen an einem anderen Tag mehr Gewicht hatten und dann habe ich ihnen auch zu diesem Zeitpunkt den Raum gegeben. Einiges passierte bereits vor den Rauhnächten und damit hatte ich es für mich dann auch gut sein lassen. Wir haben unsere Zettelchen übrigens immer vor dem Schlafengehen verbrannt. Bis auf zwei Tage habe ich in der ganzen Zeit ausgesprochen gut geschlafen und sehr viel geträumt.

Zum Abschluss noch einmal über den Kniep und um die Odde // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Die Rauhnächte sind mit oder ohne Rituale wirklich eine schöne Zeit der Selbstreflektion und der inneren Ruhe, die ich einfach nicht mehr missen möchte.

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4 Kommentare zu „Die Bedeutung der Rauhnächte“

  1. Hallo Sonnenschein,
    Ich habe mir alles ganz genau durchgelesen, wunderschön dieser Brauch, schade nur dass ich so lange warten muss bis ich es auch versuchen kann.
    Passt auf euch auf…und fühl dich gedrückt

  2. …und nun ist es wieder soweit, die Rauhnächte sind im vollen Gange. So wie du es beschreibst, scheint es eine innere Reinigung und Reflektion des Jahres zu sein. Wie eine Art Fasten für die Seele..
    Ein sinnvolles Ritual um mit Unnötigem und Belastendem abzuschließen um frei und erleichtert ins neue Jahr zu starten. 🙂
    Vielen Dank für deine Interpretation der Rauhnächte , daraus kann man viel für sich selbst ableiten und ausprobieren, wer mag. Ich werde es für mich ausprobieren, auch wenn es nur noch ein paar Tage sind. 😉
    Liebe Grüße und kommt gut ins neue Jahr!
    Nicole

    1. Moin liebe Nicole,

      freut uns, dass dich der Beitrag zu den Rauhnächten inspiriert. Was wir daran so schön finden, ist nicht nur die Reflektion auf sich selbst und das vergangene Jahr, sondern auch, dass man sie ganz individuell gestalten kann. Es muss nicht nach Schema F ablaufen und auch wir variieren sie jedes Jahr nach unseren Bedürfnissen.
      Viele Spaß beim Ausprobieren und einen gesunden Start in das neue Jahr.

      Liebe Grüße,
      Claudia

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