Auf einmal bleibt die Welt stehen

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Das Leben ist gerade so unwirklich, die Sonne scheint, die Natur erwacht und doch bleibt die Welt gerade stehen. Das öffentliche und soziale Leben kommt zum Erliegen, immer mehr Ängste machen sich breit. Keiner weiß so recht wie es weitergehen soll. Doch was macht das mit uns Menschen?

Seit Wochen werden die Medien nur noch von einem Thema beherrscht – dem Coronavirus. Was sich erst noch wie ein schlechter Scherz anfühlte, ist nun Wahrheit – der Lockdown. Auf der ganzen Welt fährt das öffentliche Leben herunter. Ungewohnte Stille macht sich breit.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Ihr Lieben, dieser Blogbeitrag fällt mir ehrlich gesagt besonders schwer und ich schreibe ihn seit Samstag täglich neu, denn die Ereignisse überschlagen sich derzeit stündlich. Gerne möchten wir ein wenig Optimismus verbreiten, aber auch uns macht die Situation ganz schön zu schaffen.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Was gerade passiert, ist für viele von uns eine noch nie da gewesene Situation, in der wir uns alle erstmal neu positionieren und zurechtfinden müssen. Mit welcher Geschwindigkeit sich dieses Virus ausbreitet, haben wir ja alle schon bemerkt. Aufzuhalten ist es nicht mehr, aber zumindest sollte jeder versuchen dazu beizutragen, dass sich die Geschwindigkeit der Ausbreitung verlangsamt und somit wenigstens die medizinische Versorgung aufrecht erhalten bleibt.

Alles überschlägt sich

Noch vor zwei Wochen haben wir zusammen mit meiner Freundin Jeanette einen Ausflug auf die Hamburger Hallig gemacht. Wir haben uns ausgetauscht und die gemeinsame Zeit in der Natur genossen. Dabei sind auch diese Bilder hier entstanden. Natürlich war auch Corona schon ein Thema. Aber es fühlte sich eher noch nach Panikmache an. Zu dem Zeitpunkt meinte Jeanette noch, dass es für sie eine absolute Horrorvorstellung wäre, wenn sie plötzlich für mindestens zwei Wochen in Quarantäne müsste. In der eigenen Wohnung eingesperrt zu sein und keine sozialen Kontakte mehr zu haben.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Kaum waren wir von unserem Amrum-Kurztrip zurück, überschlugen sich die Ereignisse. Jeden Tag gab es neue Meldungen über Ansteckungen in Deutschland. Die ersten davon auch bei uns im Norden. Aus Jeanettes Angst in Quarantäne zu müssen, wurde inzwischen Realität. Die Grenzen zu Dänemark sind seit ein paar Tagen dicht und das öffentliche Leben wurde komplett heruntergefahren. Andere Länder ziehen nach – auch Deutschland.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Große Veranstaltungen wurden schon seit längerem abgesagt, aber nun folgten auch kleinere, Schulen und Kitas bleiben bis mindestens Mitte April geschlossen und auch das soziale Leben jedes einzelnen sollte nach Möglichkeit heruntergefahren oder ganz einstellt werden.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Schleswig-Holstein hat als erstes Bundesland nicht nur die Inseln zugemacht, sondern ebenfalls das öffentliche Leben weitestgehend eingestellt. Seit heute müssen (Insel-)Hotels ihre Gäste wieder nach Hause schicken. Darüber hinaus schließen in unserem Umfeld immer mehr Einrichtungen. Zum Teil aus Vernunft, zum Teil, weil ihnen inzwischen schon das Personal fehlt.

Eine Spirale der Angst

Seitdem die Regierung verkündet hat, dass auch wir in Deutschland den Lockdown bekommen, sind die E-Mailpostfächer voll von Absagen. Aufträge werden auf unbestimmte Zeit verschoben oder ganz gecancelt. Von jetzt auf gleich ist alles auf Null.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Diese Situation macht natürlich vielen Angst, denn keiner weiß wie es weitergehen soll und wie lange dieser Ausnahmezustand anhält. Ich bin ganz ehrlich, auch wir haben Angst. Weniger vor dem Virus selbst als vor den wirtschaftlichen Folgen, die sich daraus für uns alle ergeben. Alle Maßnahmen, die derzeit zum Schutz der Bevölkerung getroffen werden, sind richtig und wichtig. Auch gibt es inzwischen erste Soforthilfeprogramme für Unternehmen, aber eben nur für die.

Für Freiberufler wie uns sind bisher keine Hilfen vorgesehen. Dabei ist auch bei uns seit Freitag alles auf Null. Kein Job mehr, kein Auftrag mehr, nichtmal die Chance etwas zu akquirieren, da die Sorgen und Ängste der Menschen alle gleich sind.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Von daher fällt es uns momentan echt schwer Optimismus zu verbreiten, denn auch wir haben Angst, dass wir diese Ausnahmesituation finanziell nicht überstehen. So wie es derzeit aussieht, bekommen Freiberufler und Selbständige, wie wir, keine Entschädigung. Wir allein bleiben auf unseren Kosten und Ausfällen sitzen. Mag sein, dass es angesichts dieser globalen Situation egoistisch klingen mag, aber wir haben momentan echt Angst. Wir fühlen uns gerade wie gelähmt und ausgebremst, können unsere Gedanken kaum sortieren. Das, was es so fiese macht ist, dass dir ja auch keiner sagen kann wie es weitergeht oder wie lange sich diese Situation hinziehen wird. Kommen wir am Ende mit einem blauen Auge davon oder sind wir Opfer?

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Angst hat viele Gesichter

Wie man in den letzten Tagen und Wochen sehen konnte, reagieren die Menschen in derartigen Ausnahmesituationen unterschiedlich. Viele – ja zum Teil kopflose Verhaltensweisen von anderen werden wir mit Sicherheit nicht verstehen oder nachvollziehen können. Das liegt daran, dass wir Menschen alle verschieden sind, unsere eigene Vergangenheit haben und jeder seine ganz eigene Wahrnehmung und somit auch seine eigene Wahrheit hat. Um in dieser extremen Situation besonnen reagieren zu können, ist es essenziell, dies zu akzeptieren ganz egal, ob man persönlich vielleicht ganz anders darüber denkst.

Ein fantastischer Wintertag auf der Hamburger Hallig // Foto: MeerART

Wie ich bereits schrieb, haben auch wir Angst. Ich weiß aber auch, dass wir mit diesen Sorgen nicht alleine sind und dass es nichts bringt, wenn wir uns jetzt gegenseitig verrückt machen. Von daher versuchen wir doch ein wenig Mut zu machen, denn das Wichtigste ist, dass wir jetzt alle aufeinander Rücksicht nehmen und zusammen halten. Schließlich sitzen wir mehr oder weniger alle in demselben Boot. Wer weiß, was wir am Ende alle aus dieser Sache lernen werden.

Meer, Wohnen & Genießen

Verliebt in den Norden - weil der Norden glücklich macht.

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10 Kommentare zu „Auf einmal bleibt die Welt stehen“

  1. Ihr Lieben
    Auch wir sind verängstigt und geschockt über die Entwicklung der letzten Zeit. Für alle Freiberufler und kleine Hotelbesitzer und Unternehmer im Norden ( natürlich nicht nur dort) ist es eine schreckliche Situation. Diese Hamsterkäufe überall erschrecken uns auch. Wir müssen uns auch erstmal emotional sortieren…
    Wir umarmen euch aus der Ferne
    Bleibt bitte gesund
    Liebe Grüsse von der Schlei
    Sabina

    1. Hallo ihr Lieben,

      das ganze ist wirklich ein Schock. Eben waren wir noch alle frisch aus der Winterpause da, um die neue Saison zu beginnen und nun ist plötzlich alles aus und vorbei. In dieser Situation bangen wir nicht nur um uns selber, sondern auch um liebe Freunde und Kunden, die allesamt mit der Stilllegung um ihre Existenz fürchten. Zu Recht, denn für viele sind neue Kredite zur Überbrückung einfach nicht handelbar. So sinnvoll wie diese Maßnahmen auch sind um die Bevölkerung zu schützen, so bedrückend sind sie auch für viele. Um so erschreckender ist es, wenn wir immer noch Menschen auf den Straßen sehen, die ziemlich oft zu der besagten Risikogruppe gehören und so tun, als würde sie das alles nichts angehen. Das kann schon echt wütend machen.
      Ansonsten hat all das Chaos auch irgendwie sein Gutes, die Menschen werden nun gezwungen mal wieder zur Ruhe zu kommen. Vielleicht rückt das bei dem einen oder anderen sogar mal was gerade. Zu wünschen wäre es.

      Ihr Lieben, danke für eure Zeilen und euer Mitgefühl und bleibt bitte ebenfalls gesund.
      Allerbeste Grüße von der Nordsee,
      Claudia

  2. Hallo ihr beiden………
    sicher ist das was gerade passiert für viele ein Schock und existenzgefährdend was neben den gesundheitlichen Problemen nicht wirklich toll ist und ich es auch niemandem gönne und hoffe das alle durch diese schwere Zeit kommen.

    Aber vielleicht hat das ganze dann am Ende für einige ja doch etwas gutes. Seien wir doch einmal ehrlich, müssen wir uns wundern das es soweit gekommen ist? Wir nehmen die Welt aus, haben für nichts und niemanden mehr Zeit, es war also nur eine Frage der Zeit wann die Natur ( wenn sie es denn war ) zurückschlagen würde. Etwas entschleunigung kann uns allen nicht schaden, vielleicht besinnt sich dann der ein oder andere auf da was wirklich wichtig ist oder denkt zumindestens einmal darüber nach. Obwohl es immer noch genügend Menschen gibt die auch darüber hinwegsehen. Wo ist denn momentan die Fridays for Future bewegung? Keine Frage, ich finde gut das die jungen Leute für unsere Umwelt kämpfen, aber gerade die momentane Situation müsste von denen die sonst jeden Freitag auf die Strasse gerannt sind jetzt aufgenommen werden…………..nur paradoxerweise treffen sich diese Leute jetzt irgendwo im Park und machen Party, das beißt sich doch ziemlich.

    Genauso verhält es sich doch mit den ach so sozialen Netzwerken, jeder postet etwas, wenn auch teil unsinniges Zeugs aber den Freunden in der Freundesliste wird keine Auferksamkeit mehr gewidmet…..hier könnten viele gerade in der jetzigen Situation dem kleinem Gewerbe helfen zu überleben indem sie Werbung dafür machen……

    Ihr könnt wirklich froh sein so toll zu wohnen und vielleicht die Zeit der Ruhe zu genießen, vielen anderen ist es leider nicht möglich, das ist kein Vorwurf, eher ein wenig Neid. Ich wäre heilfroh wenn ich jetzt irgendwo auf einer Hallig sitzen könnte und einmal zu reseten.

    In diesem Sinne hoffe ich das ihr beiden gut duch diese schwere Zeit kommen werdet zumal niemand weiß wielange uns das ganze noch beschäftigen wird. Haltet die Ohren steif, bleibt gesund und vor allem so wie ihr seit.

    1. Moin lieber Dirk,

      danke für deine Zeilen, denen ich in fast allen Punkten zustimme.
      Nur die Sache mit dem Neid… das passt ehrlicherweise so ganz und gar nicht. Ja, wir wohnen schön und haben es nicht weit zur See und noch dürfen wir auch hinausgehen, um all das zu genießen. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass Schleswig-Holstein ein Land für Urlauber ist und die meisten Existenzen auch von den Urlaubern abhängig ist. Unsere im indirekten Sinne übrigens auch. D.h. mit der Schließung aller Einrichtungen kann hier oben momentan kaum einer entspannt umgehen, so gerne wir es auch möchten. Verrückt machen, das möchten wir uns alle nicht, aber Angst, diese Krise nicht zu überleben haben alle. Kaum einer aus unserem Umfeld kann es sich leisten zusätzliche Kredite aufzunehmen. Ängste, die einen derzeit ganz sicher nicht entspannt sein lassen. Auch uns wurden am Freitag sämtliche Aufträge und Jobs gecancelt. Und keiner kann sagen, wie lange dieser Zustand anhalten wird. Einige schaffen es vielleicht vier, Wochen, andere acht. Manch einer länger oder muss jetzt schon aufgeben.

      Wie du anhand unserer Beiträge weißt, sind wir Menschen der Achtsamkeit, leben in Einklang mit der Natur uns sind sehr besonnen im Alltag. Jetzt allerdings haben wir Angst, Angst, dass weder wir noch unsere Freunde und Partner heil aus dieser Situation herauskommen. Wer uns jetzt helfen oder unterstützen will, der sollte in der Tat sehen bzw. fragen, wie er helfen kann oder unterstützen kann.

      Was mich inzwischen auch besonders wütend macht ist, dass die Gesellschaft es zum großen Teil immer noch nicht kapiert hat, dass die Lage ernst ist. Je mehr Menschen (auch die Risikogruppe) immer noch auf den Straßen herumläuft und so tut, als ginge sie das nichts an, desto länger wird dieser Ausnahmezustand für uns andauere und damit dann auch sämtliche Existenzen flöten gehen. Nach der Krise wollen sicherlich wieder alle Urlaub machen, mal gucken, wie viele dann noch von den kleinen Betrieben da sind, um ihnen dieses Angebot zu bieten.

      Passt auf euch auf.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      1. Ich verstehe was Du meinst, das mit dem Neid war auch eher Augenzwinkernd gemeint. Leider ist es ja wirklich so das niemand weiß wer am Ende dann noch seinen Betrieb weiterführen kann und das macht mich natürlich wütend. Ich beobachte die Situation im Norden sehr genau und ich denke das was SH gemacht hat ist nur richtig, also das Einreiseverbot. Der wirtschafliche Schaden der durch das alles entsteht jagt mir schon Angst ein, denn irgendwer wird adurch auf der Strecke bleiben und das ist das schlimme. Ich wünsche Euch nur das allerbeste, leider kann ich auch nicht mehr tun weil auch mir so langsam die Luft ausgeht. Haltet die Ohren steif.

        Gerade in dem Augenblick sehe ich hier nebenbei einige Interviews mit jugendlichen und ich muss sagen das mir das echt die Luft nimmt………soviel Ignoranz sollte man wirkllich bestrafen!

      2. Moin Dirk,

        ich weiß, dass du es nicht böse gemeint hast. Nur wollte ich nochmal klarstellen, dass die Situation hier oben im Norden für viele wirklich ernst ist. Von daher bin ich auch ganz bei dir und kann so ganz und gar nicht verstehen, warum es immer noch so viele Menschen gibt, die die ganze Situation ins Lächerliche ziehen. Wenn eine ganze Wirtschaft lahm gelegt wird, um den Menschen das Leben zu retten, ist das ganz sicher keine Corona-Party wert.

        Aber egal, ich will mich nicht aufregen, sondern trotz allem nach vorne schauen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Krise bei vielen zum Umdenken führt und das Leben zukünftig vielleicht ein wenig bewusster und achtsamer gestaltet wird.

        Liebe Grüße,
        Claudia

  3. Ihr Lieben
    Die Welt scheint still zu stehen… und ich sage ehrlich: ich habe Angst. Aber eine Angst, die sich nicht nur um mich dreht. Ich denke an euch Freischaffenden, an alle kleinen Unternehmen und an all die wundervollen kleinen Hotels hier bei uns im Norden, unserer neuen Wahlheimat.
    Ich weiss nicht, wie wir euch helfen können, wir haben leider kein Einkommen wie Donald Duck Trump..
    Diese Krise wird die Menschen hoffentlich verändern..immer nur Wachstum, immer mehr und mehr…wir alle brauchen Geld zum Überleben und Leben. Aber dieses perverse Ausufernde hat mich schon lange sehr nachdenklich gemacht. Ich persönlich werde gerade sehr demütig…
    Hier passiert wohl gerade etwas, was man eine Korrektur nennt…
    Du Liebe, sag mir mal per Mail wie wir euch helfen können
    Liebste Grüsse Sabina

    1. Moin du Liebe,

      das tut sie in der Tat und es fühlt sich auf der einen Seite total merkwürdig an und auf der anderen so erholsam. Ich gebe zu, dass wir in der ersten Woche auch in eine absolute Schockstarre verfallen sind, in der uns die Angst und die Sorge übermannt hat. Nicht nur für uns, sondern für alle, die es betrifft – ganz gleich ob Freunde oder Kunden. In diesen Zeiten hilft es dir auch nicht mehrere Standbeine zu haben, denn sie sind dir alle abgeschnitten wurden. Für uns persönlich tut es mir nicht nur um den Brot-und-Butter-Job leid, sondern auch um unser Atelier, denn wir haben in den letzten Wochen dort so viel Energie und Liebe hineingesteckt, die momentan eingesperrt bleiben muss. Ihr Lieben, es wäre wirklich eine große Hilfen, wenn nach der Krise viele wieder in den Norden strömen, um durch ihren Urlaub und ihren Einkauf vor Ort all denen zu helfen, die jetzt schließen müssen. Und uns würde es natürlich sehr freuen, wenn sich auch der eine oder andere Kunde bei uns ins Atelier verirrt. 🙂
      Vielleicht wäre das die Gelegenheit für euch, den längst vorgehabten Besuch einzuplanen.

      So komisch wie es klingt, aber so langsam fange ich an die Situation anzunehmen und ein Stück weit auch zu genießen, denn so ruhig wie die Welt gerade ist, ist es Balsam für die Seele. Und ja, ich hoffe sehr, dass es nun eine Art Korrektur gibt. Das wäre einfach großartig.

      Wie du siehst, lasse ich mir auch mit dem Antworten Zeit, denn es ist jetzt unheimlich wichtig auch gut auf sich selbst zu achten. Viele Dinge können wir jetzt nicht beeinflussen, also möchten wir vertrauen.

      Passt auf euch auf und bleibt vor allem gesund.
      Herzlichst, Claudia

  4. wie sind die coronazahlen auf der hamburger hallig
    wegen der luft fahren wir heute am 19.02.21 dort hin
    ist dort alles
    ok
    gruss
    jens-uwe rehm.

    1. Moin Jens-Uwe,

      anscheinend warst du noch nie auf der Hamburger Hallig, sonst würdest du die Frage wohl nicht so stellen. So lange ihr da nicht im Rudel auftaucht und Massenumarmungen plant, habt ihr dort den schönsten Platz der Welt, den man in Zeiten wie diesen haben kann. Genießt den Ausflug an der frischen Luft.

      Liebe Grüße,
      Claudia

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