Ein Wechselbad der Gefühle

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Corona – was macht die Zeit mit uns

Mehr als eine Woche Ausnahmezustand liegen hinter uns und ein Ende ist wohl so schnell noch nicht in Sicht. Aber wie gehen wir mit der Situation um und vor allem, wie geht es uns nun damit?

Ehrlich gesagt, fast jeden Tag anders. Als wir Freitag vor einer Woche von sämtlichen Absagen erfuhren, waren wir erstmal wie gelähmt. Es fühlte sich an, als wären wir in einem Alptraum gefangen, aus dem wir nicht erwachen konnten. Und was so skurril war, während wir bei uns zu Hause saßen und erstmal mit der Tatsache klarkommen mussten, dass die Welt auf einmal still zu stehen scheint, waren die Straßen in Nordfriesland voll.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Voll von Reiselustigen, die ihren Urlaub auf den Inseln und sonst wo antreten wollten. Und das, während gleichzeitig alles in Schleswig-Holstein zum Schutz der Menschen heruntergefahren wurde. Das passte irgendwie nicht wirklich zusammen.

Dunkle Wolken ziehen auf

Auch die Art und Weise, wie die Medien mit der Berichterstattung umgehen, erschreckte und verschreckte uns. Sie gaben eher Futter für weitere Ängste. Sich dem zu entziehen  fiel schwer, denn auf der einen Seite wollten wir informiert bleiben und wissen was nun alles auf uns hier im Norden zukommt und zum anderen war es kaum erträglich, diese Meldungen zu sehen. Wir waren entsetzt, welche Hysterie verbreitet wurde, die nur Nährboden für noch mehr Ängste wurde. Kein Wunder, wenn viele Menschen zu Hamsterkäufen geneigt waren, denn wer gab ihnen den nötigen Halt und Zuversicht? Nicht nur die Meldungen, sondern auch die Beschlüsse der Regierungen änderten sich permanent. Das führte natürlich nur zu weiteren Verunsicherungen.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Am Montag reagierten wir auf die ganze Situation nur noch wie Roboter. Ohne groß darüber nachzudenken und es verstehen zu können, agierten wir auf die Anweisungen, waren gezwungen selber alle geplanten Veranstaltungen abzusagen, mussten auf Absagen reagieren, die wir erhielten etc. All das, was wir in den Wochen zuvor für unser weiteres Berufsleben vorbereitet hatten, wurde erstmal eingeäschert. Nicht mal der Umstand, dass wir mehrere Standbeine haben, ist nun noch eine Hilfe für uns, denn alles ist auf Null.

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Ist der Traum vom Leben an der Nordsee nun für uns zu Ende?

Es fühlte sich an, als würde man sein Leben abwickeln ohne zu wissen, wann, wie und ob es weitergehen würde. Aber es waren nicht nur die eigenen Ängste und Sorgen, die uns lähmten, sondern auch die Angst um liebe Mitmenschen, Freunde, Kunden, die nun alle nicht wissen wie es für sie weitergehen kann. Egal mit wem wir auch telefonierten oder sprachen, alle hatten logischerweise Angst. Das zu erleben, tat und tut richtig weh.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Daher bin ich auch ganz ehrlich, das erste Wochenende hatten wir regelrecht Panik. Oft kämpften wir mit unseren Tränen. Gleichzeitig rangen wir auch um Fassung, denn während uns im Norden durch die Beschlüsse der Regierung jede Existenzgrundlage genommen wurde, wollten viele Menschen nach wie vor nicht einsehen, dass die Lage nun wirklich ernst ist. Ganz gleich ob es ältere Menschen in deinem direkten Umfeld sind, die immer noch der Meinung sind, das Corona Virus könne ihnen nichts anhaben oder Urlauber, die glaubten, nur weil sie die Inseln verlassen mussten, doch dann auf dem Festland bleiben könnten.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Ich will damit niemanden kritisieren, denn auch wir haben eine Weile gebraucht, um zu akzeptieren, dass das Virus für uns alle eine derartige Bedrohung darstellt. Dennoch hätten wir am liebsten die Leute alle schütteln wollen, damit sie doch auch endlich einsehen und verstehen. Eine Regierung fährt ganz sicher nicht eine ganze Wirtschaftsnation in den Keller, wenn die Lage mit dem Corona Virus nicht so ernst wäre.

Die Kraft der Stille

Um nicht völlig verrückt zu werden, half es uns, Abstand zu nehmen. Obwohl wir trotz der Krise natürlich noch reichlich zu tun haben, ließen wir den Rechner zum Teil ganz aus. Stattdessen verkrümelten wir uns in unsere Werkstatt und bauten neue Nistkästen für unsere Vögel im Garten, die schon eifrig dabei sind Nester zu bauen. Oder gingen in den Garten, um das erste Mal Rasen zu mähen. Wir machten lange Spaziergänge am Deich oder verkrümelten uns in eine Ecke und ließen all die Gefühle zu, die uns durchströmten. Egal ob wir weinen mussten oder sich Verzweiflung breit machte. Oft mischte sich dann wieder ein Hoffnungsschimmer dazwischen, um im nächsten Moment wieder die totale Lähmung zu spüren. Egal was es war, wir ließen es einfach zu.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Spannend zu beobachten fand ich auch, dass mich die positiven Gefühle, also liebe Worte von Mitmenschen oder die Solidarität vieler Menschen oft mehr zu Tränen rührte, als die nackte Existenzangst. Und wie in jeder Krise ist es natürlich auch spannend zu sehen, welche Menschen dir nahe stehen. Um welche machst du dir selbst große Sorgen, wer sorgt sich um dich, wer ist für dich da und du für ihn. Zeit also auch hier die Karten mal wieder neu zu mischen.

Ich will Zeit

Inzwischen bin ich – so komisch wie das klingt – dankbar. Dankbar, diese Zeit geschenkt bekommen zu haben, denn sie fehlte mir/uns so sehr. Wie ich Anfang des Jahres schon mal in einem Beitrag schrieb, fehlte uns die Auszeit zwischen den Tagen. Wir stolperten von einem Jahr ins andere und der Terminkalender platzte schon wieder aus allen Nähten. Ich fühlte mich nicht nur getrieben, sondern es fühlte sich im tiefsten Inneren des Herzens einfach nicht gut an. Oft äußerte sich das sogar in einer tiefen Traurigkeit. Schon vor der Corona Krise war mir bewusst geworden, dass ich auf etwas zusteuere, das ich so gar nicht will. Von daher genieße ich die Zeit jetzt sogar. Und das Schöne ist, aufgrund der Situation muss man sich dafür nicht mal erklären oder rechtfertigen.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Die Welt kommt zur Ruhe, die Menschen und ihre Gedanken auch und es ist so schön mit anzusehen, wie sehr sich die Natur voller Kraft entfaltet. Nehmen wir sie uns doch einfach mal wieder als Vorbild.

Dunkle Wolken ziehen auf // Foto: MeerART

Natürlich wissen wir immer noch nicht wie und wann es für uns weitergehen kann und zwischendrin machen sich auch immer mal wieder Ängste breit. Aber ich spüre auch eine Menge Zuversicht und Hoffnung. Genau wie wir überwältigt davon sind, wie viel Solidarität sich in unserer Gesellschaft zeigt. Das macht einfach Mut, dass wir alle gestärkt aus dieser Krise hervortreten dürfen. Schon jetzt zeigt sich, wie viel Kreativität in uns Menschen steckt. Die meisten von uns hatten es nur verlernt, aber die Situation jetzt lässt diese wieder wachsen und das finde ich einfach großartig. Jetzt sind eben nicht nur Zeiten für Angst, sondern auch Zeiten voller Achtsamkeit, Besinnung und Dankbarkeit.

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8 Kommentare zu „Ein Wechselbad der Gefühle“

  1. Hallo ihr beiden,

    ja ich teile eure Sorgen uneingeschränkt und sehe auch hier das einiges nicht so läuft wie man es sich wünscht. Schwiegervater wurde am Sonntag ins Krankenhaus gebracht und nun stehen wir hier auch dumm da weil wir momentan nicht helfen können. Einmal aus Gründen der Vorsicht und eben halt weil absolutes Besuchsverbot besteht. Wenigstens konnten wir telefonisch erfahren das es ihm soweit gut geht.

    Tja, ich hätte mir gewünscht das in diesen Zeiten die Menschen wieder mehr zueinander finden oder sich gegenseitig helfen würden, aber davon ist nichts zu bemerken. In freier Natur wird noch mehr rumgerüpelt als es schon so der Fall ist, für mich unfassbar. Anstatt gerade jetzt so gut es geht aufeinander zuzugehen ist eher das Gegenteil der Fall. Jeder ist sich hier selbst der nächste. Es bleibt zu hoffen das ihr da oben im Norden anders mit umgeht.

    Genauso ist es in den sozialen Netzwerken. Viele sind ja nun des öfteren online und anstatt miteinander zu kommunizieren passiert nichts. Man könnte sich ja untereinander verlinken oder mal den einen oder anderen Beitrag teilen aber auch hier ist sich jeder der nächste. Natürlich kämpfen jetzt einige ums überleben und müssen die Einnahmen generieren aber mir stellt sich dann die Frage ob Futterneid das richtige ist wenn man in einer Gemeinschaft mehr erreicht. So langsam weiß ich ehrlich nicht mehr was ich von unserer Gesellschaft halten soll und bei dem Umgang der untereinander herrscht brauche ich momentan auch keine Menschen um mich herum, auch wenn sich das hart anhören mag.

    So schaue ich aber immer gerne bei euch hier herein das diese Beiträge sehr vernünftig sind und sich wohltuend von dem großen Rest der Masse abhebt. Also macht weiter so, ich lese hier immer wieder gerne mit auch wenn ich nicht immer die Zeit habe.

    Lieben Gruß Dirk

    1. Moin lieber Dirk,

      das mit deinem Schwiegervater tut mir sehr leid. Das ist in Zeiten wie diesen ganz sicher nicht leicht zu ertragen. Ich drücke euch ganz feste die Daumen, dass ihr das alle gut zusammen meistert.

      Ich bin ein wenig traurig deine Zeilen zu lesen, denn sie enthalten sehr viel Frust, Kummer und Wut. Trotz der schwierigen Zeiten hatte ich eigentlich das Gefühl, dass gerade jetzt sehr viel Solidarität unter den Menschen zu spüren ist. Zugegeben nicht überall, denn es gibt immer noch genug Ignoranten auch hier. Aber im Großen und Ganzen hatte ich eigentlich – bis auf die Corona-Parties und viel zu viele Senioren, die immer noch auf den Straßen unterwegs sind – das Gefühl, dass die Menschen vernünftig geworden sind. Gerade auch in den sozialen Netzwerken empfinde ich viel Zuspruch und Mut, was mir persönlich in den letzten Tagen sehr viel Hoffnung und Mut gab.

      Ich muss aber auch zugeben, überglücklich zu sein, die Krise nun hier oben erleben zu müssen/dürfen und nicht in der Stadt. Selbst dort, wo wir vorher gewohnt haben, hätte ich jetzt nicht sein wollen. In Nordfriesland gehen die Menschen besonnener mit allem um – auch jetzt. Und dank der Weite, kann man sich prima immer und überall aus dem Weg gehen.

      Dennoch ist die ganze Situation so skurril und immer noch nicht greifbar bzw. jeder geht anders damit um. Auf der einen Seite hofft man so sehr, dass die aufgezwungene Ruhe, die Menschen mal zum Nachdenken anregt und sie ermutigt werden in ihrem Leben etwas zu ändern. Und auf der anderen Seite wird das laute Leben, das vorher auf den Straßen stattfand, nun auf das Internet verlagert. Es eine gewisse Art von Menschen gibt, die nichts dazu lernen bzw. vielleicht einfach jetzt noch nicht (vielleicht auch nie) bereit sind.

      Ich versuche ganz einfach zu filtern. Alles was mir nicht gut tut, versuche ich auch nicht an mich heran zulassen. Und gerade bei dem Lärm, der jetzt aus dem Internet zu dir schallt empfand ich das als Balsam für die Seele, einfach den Ausschaltknopf zu betätigen. Zack – Ruhe!

      Die Gesellschaft wird immer bunt bleiben, sie wird Trolle habe, aber eben auch die, die es Wert sind in seinem Umfeld zu haben. Wer das ist, zeigt sich in Zeiten wie diesen immer besonders deutlich.

      Lieber Dirk, verliere nicht den Mut. Wenn du Ruhe und Stille vor den Menschen brauchst, nimm sie dir einfach.

      Ganz liebe Grüße von der sonnigen, aber sehr kalten Küste,
      Claudia

  2. Hallo Ihr zwei in Langenhorn,

    eine treffende Schilderung der Eindrücke mit passenden Fotos. Was Ihr hier beschreibt, ist mir so oder ähnlich auch durch den Kopf gegangen. Man stellt sich selbst und sein eingerichtetes Leben komplett in Frage.

    Viele Leute haben lange gezögert und waren verunsichert, ob und wie sie überhaupt betroffen sind. Dann kauften alle Klopapier.

    Die relevanten Ansagen der Verantwortungsträger kamen gar nicht oder zu spät. Dann war der Corona-Zug abgefahren, nach seinem eigenen Fahrplan.

    Und jetzt müssen wir alle das Ticket hinterher lösen. Manch einer bezahlt mit dem Leben, manch einer mit der Gesundheit, andere mit der beruflichen oder finanziellen Existenz. Alle zusammen mit einem hohen emotionalen Preis. Die „EmotionCard 100“ – voller Preis und eine „Gegenleistung“, auf die wir alle gerne verzichtet hätten. Kein 14-tägiges Umtauschrecht.

    Schreiben und Fotos sind eine gute Medizin, um das Erlebte zu verarbeiten und festzuhalten, und um die viele Zeit sinnvoll zu nutzen. Ich schreibe jetzt auch wieder mehr, Fotos im Moment aber eher aus dem Archiv. Sobald es geht auch wieder frisch.

    Habe Euren Blog in meiner neuen RSS-Liste und schaue nun öfter vorbei. Wir sitzen im Moment in Langenhagen fest, sind aber hoffentlich bald wieder in Langenhorn.

    Bleibt gesund und haltet durch. Liebe Grüße, Rob

    1. Moin lieber Rob,

      danke für deine Zeilen. Der Vergleich mit dem Zug und den Tickets ist wirklich passend beschrieben. Wie oft haben wir schon gedacht ob der Verlauf evtl. ein anderer, sanfterer gewesen wäre, wenn man zum Beispiel in NRW früher durchgegriffen hätte und das Karnevaltreiben nicht hätte stattfinden lassen. Genau wie die Skipartys und und und. Aber hätte, würde, könnte hilft leider keinem. Wir sitzen jetzt alle ein einem Boot und müssen das Beste daraus machen.

      Das Schreiben hilft mir persönlich dabei sehr, genau wie mit dem offenen Umgang der Gefühle. Ralph und ich haben die letzten Tage eine Achterbahnfahrt hinter uns, aber eigentlich nur wegen der Sorge um die Existenz und das der Traum vom Leben an der See nun vorbei sein könnte. Ansonsten hat sich für uns nicht wirklich viel verändert, denn wir haben schon Jahre zuvor unser Leben komplett verändert. Wir sind in der Natur zuhause, schöpfen aus ihr Kraft und nicht auf irgendwelchen Partys. Wir lieben die Zweisamkeit und die Stille. Dennoch haben sich gerade in den letzten zwei Jahre ein paar Dinge eingeschlichen, die wir ausprobiert haben und die uns augenscheinlich nicht gut getan haben. Der Resetknopf der zwischen den Tagen gedrückt werden wollte und nicht konnte ist nun gedrückt und von daher bin ich der Krise sogar ein kleines bisschen dankbar.

      Die größte Herausforderung liegt nun darin, sich seinen Ängsten erneut zu stellen und sich nach Möglichkeit nicht unterkriegen zu lassen. Ich hoffe sehr, dass uns das allen gelingt und wir würden uns riesig freuen, wenn ihr uns dann mal in Langenhorn besuchen kommt. Ist doch ein tolles Ziel oder?

      Ganz herzliche Grüßen aus dem sonnigen, aber frostig kalten Langenhorn,
      Claudia

  3. Hallo, ich habe diesen Blog gerade erst entdeckt und deinen Beitrag gelesen. Auch unsere Koffer waren schon gepackt als die Nachricht kam, man soll Fahrten in den Norden unterlassen.Nun war es für uns nicht nur ein Kurzurlaub sondern die Möglichkeit beruflich einen Neustart zu wagen in einer Gegend die uns sehr am Herzen liegt. Die Enttäuschung war groß aber ebenso das Verständnis Abstand zu halten um Niemanden einschließlich uns in Gefahr zu bringen. Und wie so viele waren wir gezwungen, wenigstens drei Schritte zurück zu treten. Also besinnt man sich auf das Wesentliche und lernt wieder tief Luft zu holen. Unsere Sehnsucht nach der Weite des Nordens und dem Rauschen des Meeres bleibt, wird aber besänftigt durch eure schönen Bilder und Storys…vielen Dank dafür! Und irgendwann werden wir hoffentlich wieder unsere Koffer packen dürfen. Liebe Grüße aus Bayern

    1. Moin liebe Gabi,

      wie krass, aber die Corona-Krise stellt wohl gerade haufenweise Pläne auf den Kopf.
      Das alles sorgt momentan für ziemlich gemischte Gefühle. Die Ruhe und die Stille tut gut, mehr noch als sonst, aber die Sorgen und Ängste nehmen natürlich auch zu, je länger die Phase anhält.

      Das mit eurem Neustart klingt spanned. Wo wolltet ihr denn hin und was habt ihr vor?

      Liebe Grüße,
      Claudia

    1. Moin Moin,

      lieben Dank und sehr gerne.
      Vielleicht hilft es dem einen oder anderen sich in dieser Situation nicht so allein zu fühlen.

      Ganz herzliche Grüße von der Küste,
      Claudia

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