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Die Elbinsel Krautsand – Natur pur

Die Elbinsel Krautsand – Natur pur

10. Juni 2015 Claudia Kommentare 31 Kommentare

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Als Kinder der Elbe, genauer gesagt der Unterelbe, sind wir beide mit dem Fluss groß geworden und haben somit eine ganz besondere Beziehung zu ihm. Auch jetzt noch wohnen und arbeiten wir unweit der Elbe, hören die Schiffe auf ihr fahren und verbringen sehr viel Freizeit dort. Neben romantischen Flussufern bietet die Elbe auch eine Vielzahl von tollen Sandstränden, so wie der auf der Elbinsel Krautsand.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Einige der zahlreichen Elbinseln liegen noch heute im Strom, andere sind durch Eindeichung zu Teilen der Ufer geworden. Die Elbinsel Krautsand ist wieder besonders, denn sie ist durch zwei Brücken mit dem Festland verbunden. Die Elbinsel, die bereits 1575 urkundlich erwähnt wurde, liegt zwischen Hamburg und Cuxhaven in der Nähe der Elbfähre Wischhafen/Glückstadt.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Der Weg dorthin ist verwunschen und führt an zahlreichen Obsthöfen, Viehweiden und Reetdachhäusern vorbei. Die meisten der Häuser liegen auf Wurten (Erdhügeln), die vor allem Schutz vor Sturmfluten bieten. Die ersten Häuser auf Krautsand entstanden bereits ab 1620, eingedeicht wurde die Insel allerdings erst 1976.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Über so einen fährt man auch, um an den Strand der Insel zu kommen. Es gibt einen großen (kostenpflichtigen) Parkplatz, auf dem das Auto abgestellt werden kann. Nun liegt dir ein vier Kilometer langer Sandstrand, mit den anschießenden Wattflächen sind es sogar sieben, zu Füßen. Eingerahmt wird das ganze von Bäumen und Weiden, die nicht nur idyllische Plätzchen für etwas Privatsphäre, sondern auch Unterschlupf vor Wind, Regen und Sonne bieten.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Vom Strand aus hat man einen perfekten Blick auf die Fahrrinne. Ob Containerriesen oder Traumschiffe, alle müssen auf dem Weg nach Hamburg hier vorbei und sind zum Greifen nahe. Ganz besonders, wenn sich die Wellen der vorbeifahrenden Schiffe auf der Elbe brechen und gegen den Anleger schlagen. Das Knarren und Schaukeln der Pontons finde ich immer total schön. Wenn diese anfangen zu schaukeln, sind die Schiffe meist schon wieder am Horizont verschwunden.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Der Strand ist übrigens kurtaxefrei, umso erstaunter waren wir, wie sauber es hier ist. Müll lag hier so gut wie gar nicht herum, selbst in den entlegensten Winkeln nicht. Das ist wirklich ein großer Pluspunkt, wir kennen dies leider oft anders.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Worauf man allerdings achten sollte, sind Hundehaufen. Die Elbinsel Krautsand bietet in einem extra dafür vorgesehenen Strandabschnitt ausreichend Platz für Vierbeiner, doch nicht immer sind die Hinterlassenschaften weggeräumt.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Aber auch für Kinder ist das Elbufer ideal. Das Wasser im Uferbereich ist flach und bei Ebbe können auch kleine Wattwanderungen geübt werden. Die Wasserqualität der Elbe ist seit mehreren Jahren so gut, dass das Schwimmen wieder richtig Spaß macht. Im Sommer ist der Badestrand zwar bewacht, trotzdem ist Vorsicht geboten. Die Strömungen und Untiefen der Elbe sind nicht zu unterschätzen.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Am Strand fühlt man sich wirklich pudelwohl. Es ist schön ruhig und verwunschen und lädt zum Baden und Picknicken ein. Wer selber nichts dabei hat, kann sich mit kleinen Snacks im Strandbistro „StrandZeit“ eindecken, oder es sich im Loungebereich gutgehen lassen.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

In den letzten Jahren wurde hier viel getan. Zahlreiche neue Ferienunterkünfte wurden direkt hinterm Deich gebaut oder sind noch im Entstehen. Auch ein neues Hotel ist im Bau. Wir hoffen sehr, dass die Elbinsel diesem Ansturm an Betten gerecht wird und nicht plötzlich völlig überlaufen wird. Aber es ist ja nicht nur der Badestrand, den die Elbinsel so verlockend macht. Auf 20 Kilometer Wanderwegen kann zu Fuß oder per Fahrrad die schöne Landschaft erkundet werden.

Impressionen aus dem wunderschönen und idyllischen Kehdinger Land // Foto: MeerART

Und darüber hinaus gibt es noch viel mehr im Kehdinger Land zu entdecken. Lasst euch überraschen. 🙂

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Elbe, Nordsee
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  1. Stefanie sagt:
    10. Juni 2015 um 09:20 Uhr

    Klasse! Da muss ich bald mal hin. (Ich glaub, ich war schon mal vor einigen Jahren. Aber da habe ich noch nicht so genau hingeguckt.) Liebe Grüße, Stefanie

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      10. Juni 2015 um 09:23 Uhr

      Moin Stefanie,
      der Flecken Erde ist wirklich sehr schön. Vor allem ruhig und sauber. Wie ihr und wir schon immer so schön sagen, warum in die Ferne schweifen, wenn wir es hier im Norden doch so schön haben. 😉
      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
    2. Monika Hildebrandt sagt:
      24. Juli 2015 um 18:45 Uhr

      Kenn ich überhaupt nicht. Sieht aber toll aus.

      Antworten
      1. Claudia sagt:
        25. Juli 2015 um 10:47 Uhr

        Moin Monika,

        ist es auch. Lohnt sich anzugucken.

        Liebe Grüße,
        Claudia

  2. Edgar sagt:
    10. Juni 2015 um 10:42 Uhr

    ich bin als Kind ein paar mal dort gewesen, ewig lange her, ich hatte eine Tante in Stade. Wir wohnten im Hotel am Anleger twielenfleth, und das ist meine Frage: gibt es von diesem Anleger, dem Restaurant daneben oder dem Hotel Fotos aus den späten 60ern oder frühen 70ern, oder weiß jemand, an wen ich mich wenden könnte?

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      10. Juni 2015 um 10:47 Uhr

      Lieber Edgar,
      puh.. das ist eine schwere Frage. Vielleicht guckst du mal ob es einen Geschichtsverein in der Region gibt. In der Regel hat fast jeder Ort jemanden, der sich für die alten Zeiten interessiert und daher auch viel Material besitzt.
      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
    2. Hannelore Peihak sagt:
      4. Juli 2018 um 19:59 Uhr

      Versuche es einmal über den Herrn Völkers Senior, er hat einen Leuchtturm als Art Museum direkt dort wo einmal das Hotel und wo der Anlegerist und er wohnt direkt an der Straße von der Mühle zum Anleger auf seinem Bauernhof ….schaue im Telefonbuch nach Hollern -Twielenfleth läuft unter Stade.

      Antworten
  3. Martina sagt:
    11. Juni 2015 um 12:08 Uhr

    Liebe Claudia,
    auf Krautsand war ich noch nie. Das ist ja absolut idyllisch und hoffentlich bleibt es auch so, wenn jetzt noch gebaut werden soll.
    Zum Thema Hundehaufen: Ohne Beutel zum Einsammeln der Hinterlassenschaft gehe ich nie mit Percy aus dem Haus. Für uns ist das so eine Selbstverständlichkeit das aufzusammeln und ich ärgere mich immer sehr, wenn andere Hundebesitzer die Hinterlassenschaft ihrer Vierbeiner einfach liegen lassen. Denn dann kommen alle Hundebesitzer in Verruf.
    Aber schlimm, dass das auch auf so einer „Barfuß-Insel“ so ist.
    Liebe Grüße
    Martina

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      11. Juni 2015 um 12:59 Uhr

      Liebe Martina,
      das hoffen wir auch sehr, wäre wirklich schade um den Fleck, wenn er auch so verlebt wird. Wie so etwas aussieht, sehen wir leider an unserer eigenen Elbinsel. Die ist dazu noch völlig vermüllt.
      Was die Hundehaufen angeht, das ist in der Tat ein leidiges Thema und wie du schon so schön schreibst, macht es einer, kommen gleich alle in Verruf. Ich finde auch, dass es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber nun ja….
      Ich grüße dich ganz herzlich,
      Claudia

      Antworten
  4. Christa sagt:
    11. Juni 2015 um 21:05 Uhr

    hach, da könnt ich grad rüber… 😉

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      12. Juni 2015 um 09:26 Uhr

      Oh ja, am besten mit einem Picknickkörbchen, einer Flasche Wein, Schiffe gucken und auf den Sonnenuntergang warten. 😉

      Antworten
      1. Christa sagt:
        13. Juni 2015 um 06:23 Uhr

        oh ja, genau so 🙂

  5. Hans sagt:
    1. Juli 2015 um 11:34 Uhr

    Hallo Edgar, auf Krautsand am Anleger gab es früher Burfeinds Hotel, Google mal unter Ansichtskarten Krautsand Burfeid. Twielenfleth liegt aber im Alten Land ca. 20 km weiter Richtung Hamburg. Wenn Ihr mal Eine Unterkunft für einen Besuch auf Krautsand sucht schaut Euch mal unsere Ferienwohnungen an http://www.strandkajüte.de direkt am Elbstrand auf Krautsand von dort kann man toll die Kreuzfahrtschiff und Containerriesen die Richtung Hamburg fahren beobachten.

    Antworten
    1. H.J.Kimpel sagt:
      23. Juli 2015 um 13:21 Uhr

      Wenn Krautsand, nur Strandkajuete!!! Alle Wohnungen sind sehr geschmackvoll eingerichtet, es fehlt wirklich an nichts. Super nette Vermieter, wir kommen immer gerne wieder!!!

      Antworten
      1. Claudia sagt:
        23. Juli 2015 um 14:59 Uhr

        Das klingt doch nett. 🙂

  6. Hans sagt:
    1. Juli 2015 um 11:37 Uhr

    Die Seite ist natürlich http://www.strandkajuete.de nicht mit ü

    Antworten
  7. Burkhard Schroeder sagt:
    22. Juli 2015 um 14:17 Uhr

    Unter http://www.krautsand.org findet man alle Infos über die schöne Insel in der Elbe.

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      22. Juli 2015 um 14:22 Uhr

      Moin Burkhard,
      danke für den Tipp.
      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
  8. Melli sagt:
    22. Juli 2015 um 23:20 Uhr

    Ich bin in stade geboren und wohne nur ein paar Kilometer weit weg von krautsand .
    Als Jugendliche war die Inseln über die ganzen Sommerferien unser Zuhause . Ab aufs Rad und los geht’s.
    Heute gehe ich mit meinem Sohn an den Strand .
    Wir sehen jedoch die ganzen Neubauten noch als kritisch. Tourismus soll sein, aber es muss heimisch bleiben.
    Unsere geliebte Budenmeile musste einem modernem Holz Klotz weichen , der das Pensum an einheimischen und Touristen nicht gewachsen ist.
    Ist Flohmarkt oder ein heißes Wochenende , steht man lange Schlange und wartet ewig aufs Essen…
    Das war damals nicht der fall, es gab ja genug Buden.
    Und viele denken auch , dass mit der Zeit leider auch die Kurtaxe kommen wird.
    Das würde krautsand viel von seiner Schönheit nehmen, noch mehr als nun schon durch diesen ganzen modernen Hype .
    Ein Besuch lohnt sich dennoch , einfach aufs Wasser schauen und essen und Getränke selbst mit bringen 😉

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      23. Juli 2015 um 09:09 Uhr

      Liebe Melli,

      vielen Dank für deine Meinung. Ganz besonders für Einheimische muss es ein einschneidendes Erlebnis sein, wenn derart massive Veränderungen vorgenommen werden.
      Ich bin aber ganz deiner Meinung, dass für den Tourismus etwas unternommen werden muss, aber bitte mit sanfter Hand, da sonst nur zu schnell die Natur darunter leidet und dann keiner mehr Interesse an dem Gebiet hat.
      Krautsand empfanden wir als total malerisch und hoffen sehr, dass es sich dies bewahren kann.

      Sonnige Grüße,
      Claudia

      Antworten
  9. H.J.Kimpel sagt:
    23. Juli 2015 um 08:02 Uhr

    Noch ist es auf Krautsand gemütlich, nur wenn der Bauboom weiterhin so fortgesetzt wird wie es geplant ist, wird diese Oase bald so überfüllt sein das dort Urlaub zu machen nur noch ein Grauen sein wird!!! Das sagen sogar die Einheimischen selber!!! Diejenigen die solche Projekte bei der Gemeinde Drochtersen genehmigt, bzw. weiterhin genehmigen gehören einfach nur weggesperrt!!! Auf diese Art und Weise kann man eine schöne Ferienregion zerstören!!! Auf Krautsand ist man auf dem besten Wege dorthin!!!

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      23. Juli 2015 um 08:51 Uhr

      Moin,

      vielen Dank für deinen Kommentar. So ist es leider an ganz vielen Stellen. Wir beobachten das auch an der Ostsee. Nur um noch mehr Profit zu machen, werden viele Oasen leider zerstört. Eine sehr kurzsichtige Denke. Gerade Krautsand hatten wir als idyllisch empfunden und ich mag mir nicht ausmalen, wie es sein muss, wenn es mit Massen übervölkert wird. Dann will da sicherlich keiner mehr hin.

      Sonnige Grüße,
      Claudia

      Antworten
      1. Biba sagt:
        11. August 2015 um 08:09 Uhr

        Auch ich bin dort aufgewachsen und so wie es scheint um einiges älter, als diejenigen, die sich Sorgen machen, dass es zu voll auf der Insel werden könnte. Zu meiner Zeit gab es auf Krautsand 3 Hotels und täglich kamen Barkassen aus Hamburg, die bis zu 1000 Tagesgäste auf die Insel brachten. Somit war in den 6ziger – 8ziger auf Krautsand noch einiges mehr los. Eine Budenmeile gab es nicht,es gab Buhrfeind. Und an heißen Strandtagen gab es ein kleines Fenster, wo wir etwas außer Haus kaufen konnten, auch dort war an solchen Tagen großer Andrang, wie überall, wenn das Wetter schön ist. Pauschal zu sagen, dass die Wartezeit sehr lang ist, ist eindeutig falsch, denn inzwischen ist das Team gut eingearbeitet und organisiert und keiner wartet länger als 5-15min( je nach Aufwand) auf ein frisch zubereitetes Essen, das in dieser Form an den Buden gar nicht angeboten wurde, alles auch zum Mitnehmen. Auch ein frisch Gezapftes oder z.B. Aperol Spritz , frischer Kuchen , Fischbrötchen, Ital. Kugeleis ( sehr lecker!) und vieles mehr sind im Angebot Zudem hat das Bistro “ Strandzeit“ , seit dem 27. März verlässlich täglich von 8-21 Uhr geöffnet, mit einer herrlichen Loungeterrasse, und das nicht nur an schönen Tagen. Auch an kalten (Heizung) und Regentagen hat man einen herrlichen Blick auf die Elbe und vorbeiziehende Schiffe können beobachtet werden.

      2. Claudia sagt:
        11. August 2015 um 08:57 Uhr

        Moin,

        herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Das finde ich doch mal eine spannende und vor allem interessante Aussage. Und ganz ehrlich, die Beschreibung von den früheren Zeiten habe ich gerade bildlich vor Augen. 😉 Das muss irgendwie knuffig gewesen sein. Ich finde es auch mehr als fair, dass du auch der heutigen Zeit viel positives abgewinnst. Das können Leute vor Ort viel besser beurteilen als wir, die nur mal kurz da sind. Das Bistro „Strandzeit“ macht auf alle Fälle einen netten Eindruck, ohne es ausprobiert zu haben.

        Wie auch immer das auf Krautsand weiter geht… ich wünsche dem Flecken, dass es sich die Natur und die Schönheit bewahren kann. Das hat sich sie mehr als verdient.

        Herzliche Grüße,
        Claudia

    2. H.J.Kimpel sagt:
      12. Februar 2016 um 16:27 Uhr

      Mittlerweile kümmert sich die Staatsanwaltschaft um die Investoren der Neubauten!!!

      Antworten
      1. Claudia sagt:
        12. Februar 2016 um 16:29 Uhr

        Ups? Was ist passiert?

  10. zeimys sagt:
    5. August 2017 um 20:22 Uhr

    Ich war gerade vier Tage auf/in Krautsand und es hat mir sehr gut gefallen. Hab mir Eure Kommentare durchgelesen, mit Hundestress und Bistros und pipapo. Ist ja auch doof zum Teil. Was ich aber überhaupt nicht kapiere ist, dass sich niemand berechtigte Gedanken über das AKW Brokdorf macht, was so wunderbar hell leuchtet wenn man am Strand steht und die Sonne drauf knallt. Wollen wir mal hoffen, dass da nix anderes draufknallt, weil dann braucht Ihr Euch auch über Hundehaufen etc. keine Sorgen mehr machen. Das war´nämlich dann mit der schönen Natur.
    Ihr habt Probleme, echt!!!

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      6. August 2017 um 09:46 Uhr

      Moin,

      puh, das ist aber ein schwieriger Kommentar. Ich glaube nicht, dass einer der Leser Kernkraftwerke toll findet, aber ausgerechnet im Urlaub an Endzeitszenarien zu denken, da hat, glaube ich, keiner bock drauf.

      Liebe Grüeße,
      Claudia

      Antworten
      1. Zeimys sagt:
        6. August 2017 um 18:54 Uhr

        Moin, Moin,
        alles richtig was Du schreibst, Bock hab ich da auch keinen drauf, ist mir aber trotzdem aufgefallen. Gerade weil´s mir da so gut gefallen hat. Um Deine Worte aus einer vorigen Mail zu übernehmen:“Wie auch immer das auf Krautsand weiter geht… ich wünsche dem Flecken, dass es sich die Natur und die Schönheit bewahren kann und das die Kinder die in der Nähe aufwachsen hoffentlich keinen Blutkrebs kriegen. Das hat nämlich auch niemand verdient und die haben da auch keinen Bock drauf. Dann hoffen wir mal, dass das alles gut geht bis 2021, dann wird das Ding, hoffentlich vom Netz genommen.

        LG

  11. Rita Koenig sagt:
    21. Mai 2020 um 00:00 Uhr

    Als Kinder waren wir oft auf dem Bauernhof der Familie Herrmann. Das waren Freunde. Wir schliefen im alten Backhaus. Erinnerungen von Krautsand sind schoen. Deren Hund Muchel ging immer zwischen den Strandbesuchern, setzte sich hin und wartete geduldig auf ein Schnaeppchen vom Brot.

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      21. Mai 2020 um 08:50 Uhr

      Moin liebe Rita,

      das hört sich nach richtig schönen Kindheitserinnerungen an.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten

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