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Timmendorf auf der Insel Poel

Timmendorf auf der Insel Poel

22. Juli 2014 Claudia Kommentare 6 Kommentare

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Nach unserem Besuch bei Harald (Maritime Sammlung Kaltenhof), wollten wir es uns nicht nehmen lassen noch einen Abstecher nach Timmendorf zu machen. Bei unserem letzten Aufenthalt in der Vorsaison war hier noch eine große Baustelle, und die Veränderungen wollten wir uns nun angucken. Der Ort liegt an der Westküste der Insel Poel und wurde bereits 1257 urkundlich erwähnt.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Damals wurden Siedler ausgeschickt um den Landstrich zu besiedeln. Seinen Namen soll Timmendorf angeblich von einem Bewohner Namens Tymme erhalten haben. Aufgrund der Lage lebten hier früher vorrangig Fischer und Bauern.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Timmendorf hat sich herausgeputzt

Besonders praktisch ist der große Parkplatz, bei dem man sein Auto bequem abstellen kann um den Ort zu Fuß zu erkunden. Zuerst kommt man an den vielen Ferienhäusern vorbei. Die zur linken Seite stehen schon etwas länger und hatten uns mit ihrem Reet immer besonders gut gefallen. Richtig kleine schnuckelige Paradiese für einen perfekten Urlaub.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Jetzt neu dazu gekommen sind die roten Backsteinklinker hier. Die sind sicherlich nicht schlecht, haben für mich aber nichts von dem berühmten Charme der kleinen Mini-Reetkaten. Eher erinnern sie an eine Reihenhaussiedlung.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Wem das alles zu komfortabel ist und lieber mit dem Wohnwagen anreist, hat auch hier die Möglichkeit einen Platz auf dem nahegelegenen Campingplatz zu bekommen.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Bereits zu DDR-Zeiten war Timmendorf und Timmendorfer Strand der Hotspot für einen perfekten Strandurlaub, darum ist und war die touristische Infrastruktur besonders gut ausgebaut.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Der Ort glänzt mit einer Promenade zum Flanieren, diversen gastronomischen Angeboten und, wer´s mag, stöbert in den Souvenirläden.

Der Hafen von Timmendorf

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Nach der Wende wurde der Hafenbereich modernisiert, so dass heute neben den vielen Fischerbooten auch jede Menge Yachten und Segelboote einkehren, um den Flair dieser Insel zu genießen. Das war auch heute besonders auffällig, denn wie sonst Badetuch an Badetuch am Strand, lagen hier Segelboot an Segelboot und auf jedem ließen Urlauber ihre Seele baumeln.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Der Leuchtturm von Timmendorf

Der hier befindliche Leuchtturm ist einer der ältesten, die noch im Betrieb sind und für mich ein sehr schöner. Von daher verwundert es auch nicht, dass dieser mal eine Briefmarke der DDR-Post zierte. Lustig ist immer mit anzusehen wie Besucher versuchen, sich vor ihm fotografieren zu lassen. Am liebsten soll ja alles ganz drauf, doch wer den Leuchtturm komplett fotografieren will, wird von der davor stehenden Person nicht mehr viel erkennen. Aber der Wille und das ich-war-hier-Gefühl zählt wohl viel mehr. 🙂

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Neben dem gemütlichen Hafen verfügt Timmendorf noch über einen bewachten Badestrand, sowie einem Hunde- und einem FKK-Bereich.

Impressionen aus dem idyllischen Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel // Foto: MeerART

Es war wieder sehr schön hier, doch ich muss gestehen, dass ich die Nebensaison viel schöner finde, wenn nicht so viel los ist.

Auch interessant: Die Insel Poel – eine Oase der Ruhe

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  1. Ilona sagt:
    24. Juli 2014 um 14:53 Uhr

    Traumhafte Erinnerungen werden geweckt.

    Antworten
    1. ma_redaktion sagt:
      25. Juli 2014 um 08:01 Uhr

      Liebe Ilona,

      das freut uns. 😉

      Liebe Grüße
      Claudia

      Antworten
  2. Ulrike sagt:
    11. Juli 2017 um 19:21 Uhr

    Hallo, schaue mir gerade mal wieder die schönen Fotos von Euch an,ist nicht mehr lang, ab 20.09 17 sind wir auf der Insel, das erste Mal. Haben in Timmendorf Strand ein Ferienhaus gebucht.
    Kann man eigentlich zu Fuß über einen Wanderweg zum Schwarzen Busch laufen?
    Wir haben unseren kleinen Malteser dabei,und suchen noch schöne Spazierwege in der Nähe.
    Freuen uns schon riesig drauf.
    Waren im Mai für eine Woche an der Schlei,einfach ein Traum!!!!!
    LG Ulrike

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      11. Juli 2017 um 23:13 Uhr

      Moin Ulrike,

      lieben Dank für deine Zeilen.
      Oh wie schön, das freut uns für euch. Wir mögen die Insel wirklich sehr, da sie noch so natürlich ist und nur an wenigen Stellen (Hauptsaison) überlaufen. Eigentlich ein totaler Ruhepool. Timmendorf kam uns von allen Orten auf der Insel am belebtesten vor.

      Klar kannst du von Timmendorf bis zum Schwarzen Busch laufen. Eigentlich kann man die ganze Insel zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Es gibt wirklich schöne Wanderwege zum Teil mit richtig tollem Ausblick auf die Ostsee.
      Sind gespannt wie es euch gefällt.

      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
      1. Ulrike sagt:
        8. August 2017 um 14:34 Uhr

        Hallo, Claudia
        schaue mir mal wieder die Insel Poel an, noch 6 Wochen,dann geht’s los.
        Bei Google Earth kann man einen Weg erkennen, der vom Hafen in Timmendorf Strand längst die Steilküste bis zum „Fauler See“ führt.Darf man dort herlaufen?
        LG Ulrike

      2. Claudia sagt:
        9. August 2017 um 21:04 Uhr

        Moin liebe Ulrike,

        oh wie schön, dann steckt ihr ja schon mitten in Urlaubsvorbereitungen und Vorfreude. Ich bin mir nicht ganz sicher welchen Weg du meinst. Ich meine mich zu erinnern, dass man von Timmendorf bis zum Strand Wangern gehen kann. Also bis zum NSG Fauler See. Das NSG selber darf man aber nicht betreten.

        Ihr könnt ja mal berichten.

        Liebe Grüße,
        Claudia

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