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Die Faszination von De Slufter

Die Faszination von De Slufter

20. Juli 2015 Claudia Kommentare 19 Kommentare

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Wer die nordfriesische Insel Amrum, die Dünen und den Kniepsand liebt, der wird von dem Naturschutzreservat De Slufter auf der Insel Texel begeistert sein. Eine derart faszinierende Landschaft mit so einer Weite hatte ich zuvor noch nicht gesehen.

Mittags waren wir nicht allein und hatten daher nur einen kurzen Stopp gemacht, aber die Weite lies uns einfach nicht los. So entschlossen wir uns am späten Nachmittag noch einmal wiederzukommen, um dieses Gebiet zu durchstreifen.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Der Slufter ist eine große, von Dünen gesäumte, Ebene im Nordwesten der Insel Texel und das einzige Gebiet in den Niederlanden, in das die Nordsee ungehindert einströmen darf. Kein Wunder – hier hat der Mensch gegen die Naturgewalt einfach keine Chance. Alle Versuche, dieses Land einzudeichen sind gescheitert, denn die Nordsee hat sich hier nie zähmen lassen. In der vergangenen Jahrhunderten wurden bei Sturmfluten alle Eindeichversuche wieder zunichte gemacht. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Salzlandschaft, die ihresgleichen sucht.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Direkt am Eingang von De Slufter gibt es einen Parkplatz, von dort führt eine Treppe hinauf zum Aussichtspunkt, auch Rollstuhlfahrer haben eine Möglichkeit dorthin zu gelangen. Belohnt wird man mit einem fantastischen Blick über das ganze Gebiet. Die Menschen, die unten durch die Salzwiesen liefen, wirkten wie kleine Ameisen.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Wir hatten sogar noch das Glück, dass die letzten Tage die seltenen Ostwinde das Land heimgesucht hatten und somit das Wasser in die Landschaft drang. Das Wasser läuft zwar relativ schnell wieder ab, doch so ließ sich zum Teil noch erahnen, wie es direkt nach einer Sturmflut aussehen muss.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Darum wachsen hier auch nur Pflanzen, die mit dem salzigen Wasser klar kommen, wie Strandflieder und Strandaster. Ich mag mir gar nicht ausmalen wie traumhaft das Gebiet aussehen muss, wenn im Sommer die Pflanzen das Gebiet in ein lila Blütenmeer verwandeln.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Irgendwo am Horizont sah man den Strand und die Nordsee, doch der Weg dahin schien unendlich zu sein. Das war uns aber egal, ganz im Gegenteil, am liebsten wäre es uns gewesen, es würde gar nicht enden. Bedauerlich war nur, dass es schon so spät war und wir gar nicht mehr die Möglichkeit hatten alles zu erkunden. Doch das, was wir erleben durften, hat sich tief in unser Gedächtnis gebrannt.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Die meisten Besucher traten bereits den Heimweg an. Das Gebiet leerte sich immer mehr. So ergab sich eine ganz besondere Atmosphäre. Die Gräser der Dünen raschelten leise im Wind und in der Ferne hörten wir das Meer tosen. Um uns herum wurden die Vogelstimmen immer lauter. Genau diese Stimmung lieben wir an der Nordsee so sehr. Das ist für uns Magie pur.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Der Gedanke, dass wir zu einer bestimmten Uhrzeit im Hotel zu sein hatten, ärgerte mich in diesem Moment maßlos. Ich wollte einfach nicht umdrehen, sondern immer nur weiter gehen. Es störte nicht mal, dass wir schon den ganzen Tag auf den Beinen und eigentlich todmüde waren. Die Füße wollten einfach nur weiter und weiter und weiter.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Vor uns lag ein See, der von einer Vielzahl von Vögeln in Beschlag genommen wurde, weit dahinter erst das Meer, zur Rechten konnten wir den Leuchtturm von De Cocksdorp sehen und immer noch waren Dünen um uns herum. Jetzt umdrehen zu müssen und nicht mal das Meer erreicht zu haben, kam mir wie eine Sünde vor. Doch wir hatten diesmal leider keine Wahl. Seufz…

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Etwas mürrisch und im Schneckentempo traten wir den Rückweg an. Das fiel uns echt nicht leicht. Tröstend war nur der Blick auf die Salzwiesen, die Priele und die Dünen. Im Kopf kreisten die Gedanken wann wir wohl wieder die Möglichkeit haben werden hierher zu kommen.

Impressionen von der sehenswerten und wunderschönen westfriesischen Insel Texel in Holland // Foto: MeerART

Natürlich möchte man immer sofort, was leider nicht machbar ist. Aber fest steht, wann auch immer, wir müssen einfach wiederkommen. Gerade auf der Westseite der Insel warten neben dem Slufter noch viele weitere atemberaubende Naturschutzgebiete, die sich ja förmlich aneinander reihen.

Wann immer es sein wird, wir freuen uns jetzt schon darauf.

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Nordsee
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  1. Roswitha Schmidt sagt:
    20. Juli 2015 um 10:46 Uhr

    Hallo Ihr Lieben.

    Ein wunderbarer Bericht,man könnte meinen direkt dabei zu sein.Und die Fotos…einfach wunderschön!!Freue mich schon auf den nächsten Bericht,zu staunen und zu meinen direkt dabei zu sein!!LG…Roswitha

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      20. Juli 2015 um 11:11 Uhr

      Liebe Roswitha,

      vielen lieben Dank für deinen Kommentar direkt auf dem Blog. Darüber freuen wir uns immer sehr, denn die verschwinden nicht immer im Nirvana wie bei facebook. 🙂

      Es freut uns sehr, wenn wir unsere Leser mit auf die Reise nehmen können, das ist ein schönes Gefühl.

      Ganz liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
  2. Christa sagt:
    20. Juli 2015 um 10:54 Uhr

    Moin ihr Beiden,
    *wunderbar* *traumhaft* *faszinierend* !!!!! 🙂
    …erinnert mich daran, das ich es meistens nich schaffe, zu irgendwelchen „Abendbrotzeiten“ wieder zurück zu sein :-)))

    Eine schöne interessante Woche für Euch!
    LG von mir
    Christa

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      20. Juli 2015 um 11:14 Uhr

      Moin liebe Christa,

      Dankeschön. Das fiel uns auch echt schwer. Hätten wir nicht eine Verabredung gehabt und Hunger ;-), dann wären wir bis zum Meer durchgelaufen. Schade, dass diesmal auf den Bildern nicht so recht rüber kommt, wie weitläufig es dort war. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass das eine gigantische Landschaft ist.

      Dir auch eine ganz spannende Woche und
      liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
      1. Christa sagt:
        20. Juli 2015 um 18:46 Uhr

        gigantisch lässt sich erahnen, also noch weiter als weit… 😉
        mhhh, wäre genau das richtige…

      2. Claudia sagt:
        20. Juli 2015 um 20:21 Uhr

        Gaaaaanz weit. Freiheit pur. 🙂

  3. Gabriele sagt:
    20. Juli 2015 um 16:24 Uhr

    Wir waren im Juni auf Texel und sind gegen 8.30 dort (de Slufter) bis zum Meer gelaufen. Erst auf dem Rückweg bei der Treppe kamen die ersten Menschen. Toll!!! Vielen Dank für ihre Beschreibung! Sie erzeugt Sehnsucht!

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      20. Juli 2015 um 16:30 Uhr

      Moin Gabriele,

      oh wie schön, darum beneide ich dich. 🙂 Das war bestimmt traumhaft. Wir hatten leider nur einen Kurztrip von drei Tagen auf der Insel und den Zettel stramm voll. Uns blieb für einen lange Entdeckungstour durch das Gebiet überhaupt keine Zeit und das finde ich so schade. Selbst das angrenzende De Muy muss der Hammer sein, zumindest was man von den Bildern her kennt.
      Wir müssen da unbedingt wieder hin. Am besten gleich die Koffer packen. 😉

      Ganz liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
  4. Uwe Rohrbacher sagt:
    20. Juli 2015 um 23:34 Uhr

    Als langjährige TEXEL URLAUBER können wir dem Bericht nur voll und ganz zustimmen,wobei man es LIVE erlebt haben muss durch diese wunderbare Naturlandschaft zu laufen.Ein absolutes muss während eines Aufenthalts auf dieser wunderschönen Insel.Zum Abschluss dann noch etwas leckers Essen im Restaurant de Slufter und der Tag war PERFEKT !!!!!!

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      21. Juli 2015 um 06:29 Uhr

      Moin Uwe,

      das freut mich total und ich muss gestehen derzeit auf jeden neidisch zu sein, der mehr Zeit hatte als wir. 😉 Die Weite und die Landschaft hat uns einfach umgehauen und ich kann es gar nicht abwarten möglichst bald wieder dort hinzukommen.

      Ganz liebe Grüße und einen schönen Tag,
      Claudia

      Antworten
  5. Jutta sagt:
    22. Juli 2015 um 18:36 Uhr

    Super schön! Ich bin am letzten Tag auch noch einmal dorthin gefahren und du hast recht: Der Weg bis zum Wasser scheint tatsächlich unendlich! Tja, der Mensch muss sich eben auch manchmal der Natur beugen und das ist doch eigentlich richtig gut. Wäre doch viel langweiliger, wenn De Slufter durch einen Deich vom Meer getrennt wäre. oder? : )
    Sonnige Grüße und ahoi aus Hamburg : )
    Jutta

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      22. Juli 2015 um 18:40 Uhr

      Moin Jutta,

      da hast du absolut Recht. Genau das mag ich ganz besonders an Nordsee. Der Mensch kann gegen die Kraft der Natur nichts ausrichten. 😉

      Wie du bist in Hamburg? Wo bist du, was machst du?

      Sonnige Grüße zurück,
      Claudia

      Antworten
      1. Jutta sagt:
        22. Juli 2015 um 20:04 Uhr

        Ein bisschen „kinderfreie Zeit“ genießen : ) Wir haben Lu am Montag früh nach Bremen gebracht, wo er 10 Tage bei einer Freundin bleibt. Bis Hamburg ist es dann ja nicht mehr weit und wir dachten, es sei nett, einfach mal ein wenig zu bummeln, schauen und Streetart zu erkunden. Jetzt geht’s heim! Sonnige Grüße, Jutta

      2. Claudia sagt:
        22. Juli 2015 um 20:30 Uhr

        Wie schön und wie schade, hätten wir uns doch glatt mal wieder sehen können. 🙂
        Gute Heimreise und liebe Grüße,
        Claudia

  6. Harald Krabbe sagt:
    26. Juli 2015 um 19:33 Uhr

    Hallo Ihr 2,
    wieder mal KLASSE der Beitrag.
    War Abends dort, die Stimmung war in dem menschenleeren Gebiet irgendwie unheimlich, zumal ich ja wusste, das es einer der wenigen vom Menschen Landstriche war.
    Hatte aber leider keine Zeit das intensiver zu erkunden….4 Tage sind eben zu wenig und die Museen am Weg brauchten auch ihre Zeit………….
    Liebe Grüße von Harald

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      27. Juli 2015 um 09:48 Uhr

      Lieber Harald,
      Dankeschön. 🙂
      Dann ging es dir ja wie uns, die Zeit war einfach zu knapp. Die Atmosphäre zum Abend war für uns jedoch genial. Ich mag es sehr gern, wenn ein Ort zur Ruhe kommt und man ausschließlich Geräusche aus der Natur hört. Es hat so etwas beruhigendes.

      Ich schätze, du musst wie wir einfach noch mal wieder kommen.
      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten
  7. Larissa sagt:
    3. Juli 2016 um 09:14 Uhr

    Hallo ihr Verzauberer,
    bin total begeistert von eurem Bericht. Ja es ist wirklich so wenn man vor dieser unglaublichen Fläche steht und diese ungeahnten verschiedenen Sträucher, Vögel und das Meer sieht. Es ist eine der interessantesten Ecken die ich kenne.
    Danke das ihr mich wieder mal erinnert habt 😉 und ich davon träumen kann. Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch.

    Antworten
    1. Claudia sagt:
      3. Juli 2016 um 09:18 Uhr

      Moin liebe Larissa,

      vielen Dank für die lieben Zeilen. 🙂
      Sehr gerne haben wir dich auf diese kleine Reise mitgenommen. Wir selber sind immer zutiefst beeindruckt von der gigantischen Landschaft, die die Nordsee für einen bereit hält. In unseren Augen ein wahres Paradies.

      Dir ebenfalls noch einen schönen Fernweh-Sonntag.
      Liebe Grüße,
      Claudia

      Antworten

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