Unser Land zwischen den Meeren

Ferienhäuser direkt an der Ostsee beim Naturschutzgebiet in Heiligenhafen-Graswarder // Foto: MeerART / Ralph Kerpa

Schleswig-Holstein ist nicht nur das nördlichste Bundesland, es ist auch das einzige Land, welches von zwei tollen Meeren umgeben ist. Zudem ist es noch unsere Heimat. Es gibt sogar Studien, die sagen, im Norden leben die glücklichsten Menschen. Ist das wirklich so?

Impressionen aus Grossenbrode an der Ostsee an einem schönen Wintertag im Februar 2015 // Foto: MeerART

Ob das so ist kann ich natürlich nicht beantworten, aber was ich weiß ist, dass wir sauglücklich sind hier leben zu dürfen. Das war aber nicht immer so, ganz besonders nicht für mich. Ich bin zwar ein waschechtes Nordlicht, hier geboren und zum größten Teil auch hier aufgewachsen, doch irgendwann wurde mir das Land einfach zu klein.

Das Fischerdorf Gothmund bietet mit seinen alten Reetdachhäusern, den kleinen Holzstegen und den Fischerbooten, eine malerische Kulisse // Foto: MeerART

Es kam die Zeit, da fragte ich mich, was ich hier eigentlich soll. Es ist oft zu kalt, zu nass und überhaupt war mir alles irgendwie nicht recht. Ich wollte raus in die Welt, sehnte mich nach Licht und vor allem nach Wärme. Aber wo sollte das sein – meine neue Heimat?

Flagge von Schleswig-Holstein am Schönberger Strand // Foto: MeerART

Was ist Heimat überhaupt?

Die einen verbinden damit ein Gefühl, die anderen einen Ort. Wikipedia sagt dazu: „Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen.“

Das Fischerboot "SCHÖN 6B" am Strand von Schönberg/Kalifornien // Foto: R. Kerpa

Lag es nun daran, dass ich im Kindesalter kurzfristig in Brasilien lebte, weshalb ich mich hier im Norden nicht mehr wohl fühlte? Was vermisste ich, oder lief ich nur vor mir selber weg? Fragen, die ich mit Anfang zwanzig nicht beantworten konnte, ich wusste nur, dass ich weg wollte. So befasste ich mich mit den Plänen auszuwandern. Doch als Frau allein war Südamerika keine Option. Wohin also dann? Europa sollte es sein. Spanien, das klang gut. Ohne lange darüber nachzudenken, besuchte ich die Sprachenschule und begann gedanklich immer mehr die Zelte abzubrechen.

Der malerische Ort Sieseby direkt an der Schlei // Foto: MeerART

Nicht nur die Elbe brennt, auch in mir entbrannte ein Feuer

Mitten in den Vorbereitungen lernte ich Ralph, meinen Mann, kennen. Als ich ihm von meinen Auswanderungsplänen erzählte, fragte er mich ob ich schon mal gesehen hätte wie die Elbe brennt? Hatte ich natürlich nicht, wozu auch. Er überredete mich, dass ich mir dieses Ereignis vorher noch angucken sollte. In dieser Zeit entfachte ein ganz anderes Feuer, nämlich das zwischen uns.

Sunnenuntergang auf der Elbinsel in Geesthacht nach dem Clean Up am 17.01.2015 mit MeerART und Sea Shepherd Deutschland // Foto: R. Kerpa

Wie das Leben so spielt, die Elbe habe ich bis heute noch nicht brennen sehen, aber unseren Norden gemeinsam mit meinem Mann neu lieben gelernt. Als Wassermänner vom Sternzeichen scheint es uns in die Wiege gelegt zu sein, absolute Wassernarren zu sein. Wann immer wir können, fahren wir ans Meer und sei es nur für einen kurzen Spaziergang. Aber nun genug zu mir/uns, es geht ja hier vielmehr um das Land zwischen den Meeren. 😉

Der malerische Ort Sieseby direkt an der Schlei // Foto: MeerART

Wasser so weit das Auge reicht

Und Schleswig-Holstein hat wirklich viel Wasser zu bieten. Angefangen von der unendlich erscheinenden Weite der Nordsee oder der Ostsee mit ihren oft verträumten Buchten und niedlichen Häfen, bis hin zu Flusslandschaften wie Elbe oder Eider. Ganz zu schweigen von dem einzigen Fjord, der Schlei. Dazu kommen dann noch künstlich angelegte Wasserstraßen wie der Nord-Ostsee-Kanal oder der Elbe-Lübeck-Kanal mit teilweise richtig romantischen Uferzonen.

Winterimpressionen vom Nordseestrand in St. Peter-Ording // Foto: R. Kerpa

Des weiteren hat Schleswig-Holstein sieben Inseln, zehn Halligen und die größte Sandkiste wie St. Peter-Ording liebevoll genannt wird. Dort stehen auch die einzigartigen Pfahlbauten. Aber auch die vielfältige Seenlandschaft kann sich sehen lassen.

Impressionen aus dem Naturschutzgebiet Westermarkelsdorf auf der Ostseeinsel Fehmarn // Foto: MeerART

Mittlerweile kann ich mich an diesen gar nicht mehr satt sehen, ganz besonders wenn es dazu noch eine Salzwiesenvegetation gibt. Sollte man das Glück haben diese blühend zu erhaschen – ein Traum.

Salzsee im Naturschutzgebiet bei Westermarkelsdorf auf der Ostseeinsel Fehmarn // Foto: R. Kerpa

Im Winter, wenn die Sonne scheint, gibt es eine ganz tolle Farbkombi zwischen dem dann azurblauen Wasser und den goldbraunen Schilfgebieten. Mir geht dann immer das Herz auf und ich könnte mich mitten rein in die Wiesen legen und den Wildvögeln beim Plantschen zusehen.

Impressionen aus der Hafenstadt Kappeln an der Schlei und Ostsee // Foto: MeerART

Als Wasserfan kommt man hier voll auf seine Kosten

Überhaupt kommt man als Wasserfan total auf seine Kosten, egal ob aktiv oder passiv. Wo sonst kann man so viel stolze Segler sehen und ganz besonders die vielen unterschiedlichen Museumshäfen, die von einer langen maritimen Geschichte geprägt sind.

Schafe auf einem Elbdeich im Alten Land in Niedersachsen // Foto: MeerART

Obwohl wir uns im Blog MeerART auf die Nord- und Ostsee beschränken, darf man nicht verschweigen, dass auch das Umland nur darauf wartet erkundet zu werden. Es bietet eine Vielfalt an Landschaftsbildern wie Wäldern, grünen Deichen, Wiesen und Feldern so weit das Auge reicht.

Impressionen aus dem Naturschutzgebiet "Wallnau" auf der Ostseeinsel Fehmarn // Foto: MeerART

Nicht umsonst heißt es im Norden, dass man heute schon sehen kann wer morgen zu Besuch kommt. Nichts versperrt hier deine Sinne. Wer es schafft sich dem Rhythmus der Gezeiten hinzugeben, lässt den Alltag ganz schnell weit hinter sich.

Fahradfahrer auf einem Weg am Strand in Schönberg-Brasilien // Foto: MeerART

Zudem hat Schleswig-Holstein ein toll ausgeprägtes Fahrradnetz, so dass man das Land in aller Ruhe erkunden kann. Landstriche wie die Probstei oder die Holsteinische Schweiz mit oft ganz entzückenden Dörfern, sind nur zwei von vielen, in denen man sich verlieren kann.

Das Schloss Glücksburg // Foto: MeerART

Herrenhäuser und Schlösser erzählen von einer bewegten Vergangenheit, historische Städte laden zum Entdecken und Relaxen ein. Dazu warten jede Menge Gaumenfreuden auf neugierige Besucher. Und je mehr ich versuche dieses Land zu beschreiben, je mehr fällt mir selber wieder auf, wie abwechslungsreich es ist. Kein Wunder, dass sich auch so viele Künstler hierher verirrt haben, um sich inspirieren zu lassen.

Winterimpressionen aus dem beschaulichen Niendorf an der Ostsee // Foto: MeerART

Kennt ihr Knicks?

Als Kind habe ich ganz unbedarft in den Feldern und Knicks (Wallhecken) mein Unwesen getrieben. Heute weiß ich, dass die Knicks eine lange Tradition haben und absolut typisch für dieses Landschaftsbild sind. Früher dienten sie als Grenze und zur Einfriedung. In den Knicklandschaften wurden und werden vor allem Getreide und Raps angebaut. Heute bieten sie bis zu 7.000 Tierarten, darunter vielen Singvögeln, Unterschlupf und Lebensraum.

Rapsfeld bei Karlsminde auf der Ostseehalbinsel Schwansen // Foto: MeerART

Wenn der Frühling kommt wird es bunt in der Schleswig-Holsteinischen Moränenlandschaft, denn dann blüht überall der Raps und taucht die Landschaften in ein sattes Gelb. Außer in Husum, der grauen Stadt am Meer, die nun wirklich alles andere als grau ist. Hier tauchen Millionen von Krokussen nicht nur den Schlosspark in ein sattes Blauviolett.

Die alljährliche Krokusblüte im Schlosspark von Husum // Foto: MeerART

Ich könnte mit den Aufzählungen immer so weiter machen, denn die Vielfalt dieses Landes nimmt kein Ende. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass das eigentlich so überschaubare Land für mich immer größer wurde. Manchmal muss man vielleicht erst davonlaufen, um zu begreifen, wie schön man es doch hat.

Einmal vom Südstrand nach Staberhuk und zurück // Foto: MeerART

Das besondere am Reizklima

Dass nun aber ausgerechnet ein völlig verregneter Geburtstag auf Fehmarn mitverantwortlich dafür war, meinen Entschluss zur Auswanderung zu kippen und hier zu bleiben, hätte ich nicht für möglich gehalten. Doch es war so. Weiter kam hinzu, dass in den letzten Jahren aufgrund des oft sehr stressigen Berufsalltags, Auszeiten oft nur zum Jahreswechsel möglich waren. Genau dann, wenn sich der Norden eigentlich nicht von seiner so attraktiven Seite zeigt. Doch die frische Seeluft im Winter gibt dir viel mehr Kraft und Ausgeglichenheit als jeder Badeurlaub im Sommer.

Kellenhusen und Dahme in der Nebensaison // Foto: MeerART

Genau das war die persönliche Erkenntnis für mich. Nicht das Mittelmeer war mir wichtig, sondern das Leben am Meer an sich. Man könnte sagen, ich bin angekommen. Den Süden haben wir uns in Form unserer Einrichtung nach Hause geholt, aber leben und arbeiten wollen wir im Land zwischen den Meeren. Für uns ist es mittlerweile die schönste Heimat, die wir uns vorstellen können. Unser endgültiges Domizil am Meer haben wir zwar noch nicht gefunden, aber wir sind ganz dicht dran. Ich fühle es.

Update vom 01. November 2017, denn wir haben unsere neue Heimat gefunden, und zwar in Langenhorn an der Westküste Nordfrieslands.

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22 Kommentare zu „Unser Land zwischen den Meeren“

  1. Ein toller Beitrag, Claudia. Danke dafür. Ich liebe Schleswig-Holstein auch wie sonst was. Besonders jetzt, wenn man allmähich die Vorfreude auf den Frühling in sich spüren kann. Liebe Grüße, Stefanie

    1. Liebe Stefanie,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Du sagst es, wir sind auch schon ganz kribbelig. Endlich wieder draußen sein bei Sonnenschein und das Land von vorne bis hinten erkunden. 😉 Ich bin so froh, dass ich diesem Land dann doch nicht den Rücken gekehrt habe. Schließlich können wir doch leben und arbeiten wo andere Urlaub machen. 😉
      Herzliche Grüße,
      Claudia

  2. So eine wunderschöne Geschichte! Und so viele schöne Bilder dazu… Ich glaube irgendwann wird es jedem einmal zu eng. Aber es gibt so viele Möglichkeiten, Raum zu schaffen : ) Sonnige Grüße, Jutta

  3. Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele,Claudia.
    Ein Liebesbeweis an unsere Heimat Schleswig-Holstein.
    Kann mich auch etwas in deine Gedankenwelt hineinversetzen.Als Seemann habe ich fast die ganze Welt kennengelernt und hatte auch vor meinen Wohnsitz im Alter nach Mittelamerika zu verlegen…..
    Jetzt lebe ich glücklich im Land zwischen den Meeren im Einklang mit der Natur und dem Wechsel der Jahreszeiten.Meine Liebe zum Wasser,meine maritime Ausrichtung und geschichtliche Interessen kann ich hier in vollen Zügen ausleben.
    War immer in fremden Häfen unterwegs,aber erst hier in Schleswig-Holstein habe ich meinen endgültigen Heimathafen gefunden.Für mich der schönste Liegeplatz der Welt.
    Herzliche Grüsse,
    Clemens

    1. Lieber Clemens,
      vielen Dank für deinen netten und einfühlsamen Kommentar. Wie ich lesen kann, hast du die selben Empfindungen. Wobei es bei dir sicherlich noch viel krasser sein dürfte, denn als Seemann hast du viel mehr sehen können als ich es vielleicht je erleben werde. Dass aber auch du dennoch deinen Heimathafen in diesem wundervollen Land gefunden hast finde ich wundervoll. Hier ist es zwar nicht immer warm und oft wirklich ungemütlich und nasskalt und trotzdem haben auch gerade diese Jahreszeiten ihren ganz besonderen Reiz. Ich freue mich sehr, dass dir dieser Beitrag gefallen hat.
      Herzliche Grüße,
      Claudia

  4. Claudia, was für eine hinreißende Liebeserklärung an das Leben im Norden, am Meer. Häufig geht man im Leben lange Wege, um sein Glück zu finden, dabei liegt es nicht selten direkt vor der Tür.
    Dafür sind Umwege oft nützlich. Wenn ich den Blick über die intensiven Bilder schweifen lasse, frage ich mich, ob es nicht auch einen Ort an der See gibt, an dem ich mich in wenigen Jahren als Rentner niederlassen könnte. Deshalb verfolge ich auch jeden Bericht von MeerART aus dieser Perspektive. Zur gegebener Zeit erlaube ich mir bei Euch einen Rat einzuholen.
    Es grüßt herzlich, Axel

    1. Lieber Axel,
      vielen Dank für deinen liebevollen Kommentar. Es war in der Tat ein harter und langer Umweg, aber einer der sich gelohnt hat. Besser man findet sein Glück etwas später als nie. 😉 An unserem Wohnsitz an der See feilen wir ebenfalls noch. Bei so vielen schönen Orten ist es oft nicht leicht sich zu entscheiden. Da wir aber nicht erst bis zur Rente warten wollen, müssen wir einiges Bedenken. Auch die Preise spielen eine nicht unerhebliche Rolle. Dennoch favorisiert sich eine Möglichkeit immer mehr heraus und wir glauben an unseren Traum.
      Gern geben wir dir zu gegebener Zeit einen Rat. Es freut uns, dass du uns in dieser Hinsicht dein Vertrauen schenkst.
      Herzliche Grüße,
      Claudia

  5. Moin,

    ganz toller Artikel! Ich habe selbst einige Jahre in Kiel gewohnt und vermisse das schöne Umland an der Förde. Schleswig-Holstein ist ein schöner Platz zum leben.

    Liebe Grüße aus Hamburg!

    Jan

  6. Sehr schöne Bilder! Danke für deine Berichte. Bin gerade auf der Suche nach einem Reiseziel für unseren Maiurlaub. Wir wissen noch nicht genau wohin es gehen soll, nur eines ist sicher: Ans Meer!

    1. Liebe Bettina,
      herzlichen Dank für deinen Kommentar und die lieben Worte. Es freut uns sehr, wenn wir bei euren Urlaubsplänen einen Anreiz geben können. Bin gespannt wohin ans Meer es geht. Vielleicht schreibst du uns das ja.
      Herzliche Grüße,
      Claudia

  7. JA das ist mal wieder ein Bericht der genau das beschreibt was ich fühle. Ich habe nie bewusst empfunden was mir fehlt, aber das mir etwas fehlt habe ich gespürt als ich letztes Jahr in St.Peter Ording war.Da War es ganz plötzlich da. Hier würde ich leben wollen am Meer.Aber das Schicksal hat es anders beschlossen. Eure Berichte und Bilder helfen mir die Sehnsucht und das Meerweh in Grenzen zu halten. Und da ich auch ein Wassermann bin weiß ich auch warum Meerblick so wichtig für mich ist. DANKESCHÖN für Eure tollen Nachrichten Schönes Wochenende und liebe Grüße Gerti

    1. Liebe Gerti,

      vielen lieben Dank.
      Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ein Leben ohne Wasser geht gar nicht. Das ist unser Lebenselixier, ganz gleich was für ein Wetter wir haben. Dort kann ich Kraft tanken, abschalten und die Seele baumeln lassen.
      Schön, dass jeder seinen Ort für sich finden kann. Die einen lieben Berge, wir eben das Meer. 😉

      Dir ebenfalls ein ganz tolles Wochenende.
      Liebe Grüße,
      Claudia

  8. Heute habe ich eure Website entdeckt und herumgeschaut. Und ich muss sagen, absolutely brillian. Ich lebe nun schon ueber 20 Jahre hier in Bristol ( uk ) und mein Heimweh nach Hamburg wird mit jedem Jahr grosser.Danke fuer die wunderschoenen article and photos from Home and Schleswig Holstein, ergo Nordsee Kueste. Meine Eltern and Geschwister still live very close to Hamburg, und ich besuche sie so oft I can, which is only every 3-4 years, or an speciellen anlaessen.
    Again, Danke fuer die wundervollen Blocks and Pictures. Love to get your Newsletter und keep so up-to-date with the land I grow up and love.

    1. Moin Irene,

      oh wie schön, das freut uns. Dankeschön für das super nette Kompliment. 🙂
      Au weia… Heimweh ist nicht gut. Dann wird es ja höchste Zeit mal wieder für einen Besuch in der alten Heimat. Bis dahin freuen wir uns, wenn wir dir mit unseren Bildern und Beiträgen die Zeit ein wenig versüßen können.

      Ganz liebe Grüße nach Bristol,
      Claudia und Ralph

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